Marseille, Savona, Heimreise

Dienstag 18.09.2018 Marseille

Heute trennten sich unsere Wege ein wenig, gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum kostenfreien Hafenshuttle, neben uns konnten wir die Symphony of the seas bewundern, als Schiff würde mich das schon mal interessieren-dann aber mit vielen Seetagen.
Der Bus braucht etwa 20 Minuten bis zur Kathedrale La Major.
Von dort sind es etwa 15-20 Gehminuten zum alten Hafen. Dafür ist man aber auch direkt an den wunderbar restaurierten Docks.
Unsere Mitstreiter und mein Mann hatten sich für einen Ausflug zum Chateau d If entschieden, den man direkt am alte Hafen buchen kann oder individuell die Fähre nimmt. Unsere Mitreisende und ich hatten sich für einen ausgiebigen Stadtspaziergang entschieden und wollten den Nachmittag in Ruhe an Bord verbringen.


Da sie heute Geburtstag hatte reservierten wir für den letzten Abend das Clubrestaurant und hatten einen ganz besonders wundervollen Abend.


Koffer packen war angesagt, schon wieder ging eine schöne Reise zu Ende.
Wir gingen dann noch einmal ins Hauptrestaurant um uns von Joel zu verabschieden und Danke zu sagen.


Mittwoch 19.09.2018 Savona, Heimreise, Fazit

Savona erwartete uns mit herrlichem Wetter, so richtig wollte niemand nach Hause.
Uns erwartet der Bus vom Bayreuther Eishockey Team und der Chef des Busunternehmens fuhr selber und lud uns dann in München kurzerhand in seinen Privat PKW um uns in Ingolstadt am Bahnhof direkt am Auto abzuliefern. Scheinbar lief es dann ab Bayreuth für die anderen nicht mehr so rund, es wurde auf ein anderes Unternehmen umgestiegen das einen unbequemen Kleinbus schickte.

Fazit:
Diese Route ist immer wieder schön und immer ein wenig anders, gerne wieder.
Der Service an Bord war gut, wenn es hakte war das zu klären. Ein wenig Betriebsblindheit herrscht halt, scheinbar ist es ab und an den leitenden Mitarbeitern nicht klar, dass es nur eine Chance für den Gast gib eine Veranstaltung zu erleben-auch wenn es sich fürs Personal wöchentlich wiederholt,
Wenn dann eine Küchenführung von der deutschen Kinderbetreuerin gemacht wird, die dann die Gäste mit Gold und Diamant Status fragt ob es die erste Kreuzfahrt ist, spricht dies nicht für eine gute Vorbereitung. Kleinigkeiten aber symptomatisch und da wäre mit ein wenig Genauigkeit abzustellen.
Positiv: der Service und die Essensqualität im Hauptrestaurant durchgehen gut bis sehr gut. Barservice gut, Büffet eher nicht genutzt.
Im Spa glänzt wie immer Ignoranz, so schön wie es dort ist, es wäre toll mal ein Schiff zu erleben wo man Teetassen, Kannen etc sauber vorfindet.
So, genug gemeckert.
Wir freuen uns auf die nächsten Reisen die uns auf die Kanaren und im Januar auf die kleinen Antillen führen und ab und an sollte man darüber nachdenken wie schön es doch ist das alles erleben zu dürfen.

Einschiffungsfoto
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Ein Gedanke zu „Marseille, Savona, Heimreise

  1. Unbequemer Kleinbus war noch geschmeichelt.
    Mit solchen Gefährten fährt man allenthalben Saisonarbeiter aufs Spargelfeld.
    Der Fahrer entwickelte dann noch eine enorme Geschäftstüchtigkeit, indem er vorgab, die einzelnen für vergleichbare Taxipreise vor der Haustür abzusetzen. Natürlich Cash. Weil wir die Taxipreise in unserer Stadt aber kenne, haben wir die Erhöhung auf 200% wohl gemerkt. Was soll’s? Dafür waren wir dann auch mitten in der Nacht vor der Haustür…

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