Rund um Westeuropa-Costa Favolosa 09/2018

Costa Favolosa

Die Kinder werden flügge, die Eltern auch und so planten Schwiegereltern und Eltern eine gemeinsame Kreuzfahrt.
2 Kabinen hatte ich im letzten Herbst auf der Diadema gebucht, also ein Jahr Wartezeit.
Aber nun war es soweit, die Reiseunterlagen und Kabinenzuteilung kamen. Zwei Außenkabinen auf den unteren Decks in der Mitte, also passend für diese Route auf der es ja auch mal wackelig sein kann.
Die Anreise buchte ich bei der DB, Sparpreis für 3 Pax war günstiger als fliegen und von uns aus auch schneller.
Für die Rückreise nach Ingolstadt und Dresden hatten wir uns für den Costa Bus entschieden.
Und so fanden wir uns morgens 4:24 im ICE nach Hamburg wieder, Da wir Sitzplätze reserviert hatten konnten wir online einchecken und wurden dann auch nicht für eine Fahrkartenkontrolle geweckt, also wenigstens noch ein bisschen Schlaf.
Die 20 Minuten Umsteigezeit in HH nutzen wir um bei Daniel Wischer ein fischiges Frühstück zu besorgen und damit machten wir es uns dann im Regionalzug nach Rostock gemütlich.


Die Umsteigerei in die S-Bahn hieß Koffer wuchten, aber auch das schafften wir.
In Warnemünde lag ein Schiff von AIDA am Abfertigungsgebäude, die Costa Favolosa erwartete uns dahinter am Zelt.

Der Ton der Warnemünder wie immer ein wenig rüde, aber die brauchten wir ja nur zum Koffer angeben denn dann wurden wir schon von freundlichen Costa Mitarbeitern erwartet, innerhalb von 5 Minuten eingecheckt, durch die Kontrolle und Foto gemacht.14:00 Uhr sollte der Check-in beginnen, 13:45 saßen wir auf Deck 9 draußen beim Mittagessen, Punkt 14:00 Uhr wurden die Kabinen frei gegeben.
Bei Vergleich unserer Bordkarten stellten wir fest das für uns ein gemeinsamer Tisch im Hauptrestaurant für die erste Tischzeit gebucht war. Also ein kurzer Besuch bei Maître, der uns erklärte das eine Aufbuchung unserer Mitreisenden ins Clubrestaurant nichts nützt da wir entweder im Hauptrestaurant oder als Diamante in einem extra Bereich vom Restaurant essen könnten. Macht nix, wir buchten einfach auf die zweite Tischzeit um, etwas sich als Glücksgriff erwies denn nach langem war es da mal wieder schön. Ein aufmerksamer Kellner und das Essen tadellos, dazu ein Tisch mit genügend Platz für uns fünf.
Koffer auspacken, Seenotrettungsübung, ein bisschen das Schiff wiederentdecken. Die Ausfahrt genossen wir auf Deck 3, trafen Mitglieder von Facebook Costa Fan Club und wurden von der Landseite von dessen Mitgliedern, die gerade ein Treffen hatten, gebührend verabschiedet.

Der erste Tag war schnell vorbei und wir brauchten keine Minute zum Einschlafen.

weiter gehts nach Kopenhagen

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