In Mumbai langes Warten an der Kontrolle, auch mit teurem Mehrfachvisum ist alles nochmal auszufüllen, dazu recht unfreundlich, dann ging es dann sehr schnell und Costa hat auch an Wasser im Bus gedacht, Danke.
Die einstündige Fahrt durch Mumbai zeigte schon was auch vom Flugzeug zu erkennen war: Reichtum, bittere Armut, Slums, Hochhäuser, Chaos in den Straßen.
Auch im Hafen holte uns die indische Bürokratie ein, statt warmen Welcome gab es Formulare und gestresste Mitarbeiter ob unser aller schlechter Laune.
Im Nachhinein habe ich von Costa Mitarbeitern erfahren das die Bestimmungen in Mumbai ein wenig schwierig sind, Schwamm drüber denn der Rest war stimmig-
Wir gingen eine Kleinigkeit Essen, das Außendeck am Büffetrestaurant ist wunderschön. Den Ausflug für Mumbai gebucht und in der Kabine die Koffer ausgepackt. Schrank gerade ausreichend, Bad recht hübsch aber: wie sollen wir hier Frühstück bestellen? Ein Schreibtisch, ein Stuhl und der andere isst am Bett? Den Plan für frühe Ausflüge in der Kabine zu frühstücken lassen wir sofort fallen, wir werden dann doch am Büffet frühstücken.
Seenotrettungsübung war ok, sehr Diszipliniert und dadurch schnell, Vorteil auch von einem kleinen Schiff.
Da es kein Clubrestaurant gibt hatten wir einen Tisch in einem ruhigen Bereich des Hauptrestaurants, Positiv: es gab die gewohnte Speisekarte vom Clubrestaurant, dazu ein super netter Service, das stimmte uns sehr positiv auf die nächsten 2 Wochen ein.
Wir machten noch einen Rundgang durch die Bars und waren trotz der Zeitverschiebung früh im Bett denn morgen sollte es schon 7:45 losgehen.
