Anschlag auf Touristen in Tunis-Costa Fascinosa und MSC Splendida im Hafen-Update: Tote Passagiere bei Costa und MSC bestätigt

  • Das Nationalmuseum in Tunis wurde heute von Terroristen angegriffen.Bei der Schießerei gab es mindestens 8 Tote, davon 7 Touristen. Deutsche und Österreicher sollen nicht darunter sein.
    Etwa 20 Menschen wurden als Geiseln genommen.


    Im Hafen von Tunis (La Goulette) befinden sich heute 2 Kreuzfahrtschiffe, die Costa Fascinosa und die MSC Splendida. Ob Passagiere betroffen sind ist noch nicht bekannt
    http://www.n-tv.de/politik/Ext…sten-article14727341.html


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    Reisen ist tödlich für Vorurteile - Mark Twain

  • Wenn man sich das Foto genau anschaut sieht man deutlich das es sich bei den Geiseln wahrscheinlich um einen Reederei Ausflug handelt, denn einige haben das "Ausflugspapperl" auf der Kleidung.Costa hat rechteckige, Msc auch?


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  • ## Nach dem heutigen von den Medien gemeldeten Anschlag in Tunis beobachtet Costa Crociere die Lage sehr sorgfältig. Heute liegt die Costa Fascinosa planmäßig während ihrer 7-Tage Kreuzfahrt im westlichen Mittelmeer in Tunis vor Anker. Im Rahmen der heutigen Liegezeit haben einige der Kreuzfahrtgäste an Bord der Costa Fascinosa eine Tour in die Stadt unternommen. Alle von Costa organisierten Landausflüge in Tunis wurden sofort an Bord zurückgerufen. Das Unternehmen ist in engem Kontakt mit dem italienischen Außenministerium, lokalen Sicherheitsbehörden, dem Kapitän der Costa Fascinosa und unserem lokalen Hafenagenten, um die Situation und deren Entwicklung zu beurteilen sowie um weitere Informationen zu sammeln. Auf dieser Kreuzfahrt an Bord der Costa Fascinosa sind 3161 Gäste. ###


    Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Hotline unter 0800 5705701 oder +49 40 570121003.


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  • [Update 17:50 Uhr]
    # Bezugnehmend auf den Angriff in Tunis heute morgen, bestätigt Costa Crociere, dass einige seiner Gäste Landausflüge in die Stadt gebucht hatten. Nach Erhalt der Information hat die Schiffsführung umgehend alle Landausflüge an Bord zurückgerufen. Das Unternehmen ist in engem Kontakt mit dem italienischen Außenministerium, lokalen Sicherheitsbehörden, dem Kapitän der Costa Fascinosa und dem lokalen Hafenagenten, um die Situation und deren Entwicklung zu beurteilen sowie weitere Informationen einzuholen. Auf dieser Kreuzfahrt an Bord der Costa Fascinosa sind 3161 Gäste. Die Abfahrt des Schiffes von Tunis, die für heute abend um 20.00 Uhr geplant ist, wird sich sehr wahrscheinlich verzögern. Costa Headquarter Management und Care Team sind nach Tunis gereist, um noch am heutigen Abend mit den Behörden vor Ort und den Passagieren an Bord zusammenzukommen.
    Die lokalen Sicherheitsbehörden haben zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen rund um den Hafen vorgenommen, um die Sicherheit der Gäste, Besatzung und des Schiffes zu gewährleisten. #


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  • [Update 23:50 Uhr]
    # Costa Crociere bestätigt, dass das Unternehmen in engem Kontakt mit dem italienischen Außenministerium, lokalen Sicherheitsbehörden, dem Kapitän der Costa Fascinosa und dem lokalen Hafenagenten steht, um die Situation und deren Entwicklung kontinuierlich zu beurteilen sowie weitere Informationen von Seiten der Behörden einzuholen. In diesem Moment berichtet der Kapitän, dass 14 Passagiere immer noch nicht an Bord zurückgekehrt sind...



    https://www.facebook.com/CostaKreuzfahrten?fref=nf


    Im AIS sieht man, dass die Fascinosa bereits nach Palma unterwegs ist und die MSC Splendidia (nach Barcelona)hat grad eben den Hafen verlassen hat.


    ...und ganz aktuell:


    ### Costa Crociere bestätigt, dass die Costa Fascinosa den Hafen von Tunis um 01.55 verlassen hat. Der Kapitän berichtete, dass 13 Passagiere zum Zeitpunkt der Abreise nicht an Bord zurückgekehrt seien.

  • Guten Morgen.


    Ich finde es einfach entsetzlich was in Tunis passiert ist. Die Betroffenen und ihre Familien haben mein Mitgefühl. Nicht nur die Touristen,sondern das Tunesien hat mit den Auswirkungen zu tun. Das wirft das gesamte Land wirtschaftlich zurück. Weniger Touristen,keine Einnahmen.
    Wir machen im Mai eine Mittelmeerkreuzfahrt. Tunis sollte auch angefahren werden. Wir wollten auch das Bardomuseum besuchen,weil wir Tunis schon kennen. Ich hatte mich sehr auf den Besuch des Museums gefreut. Genauso wie die Touristen gestern. Keiner von denen wird unbeschwert in irgendein anderes Museum mehr gehen. Der Schock sitzt tief. Niemand erwartet doch einen Anschlag in einem Kulturgut.


    LG Vermeer

  • MSC Kreuzfahrten


    UPDATE: Eines unserer Schiffe, die MSC Splendida, hat am 18.03.2015 den Hafen von La Goulette, Tunis, mit 3.714 Gästen und 1.267 Crew-Mitgliedern an Bord angelaufen.
    Bei jedem Anlauf unserer Schiffe in Tunis wird auch ein Ausflug zum Bardo Museum angeboten. Während des Museumsbesuchs ereignete sich ein bewaffneter Angriff, bei dem unter anderem neun Gäste von MSC getötet wurden. Zu diesem tragischen Ereignis, möchte MSC Cruises, die Eignerfamilie und das gesamte Team sein tiefstes Mitgefühl denjenigen aussprechen, die von diesem Unglück betroffen sind, insbesondere den Familien und Freunden der Todesopfer und der Verletzten. Zu den Todesopfern zählen drei Japaner, zwei Franzosen, zwei Spanier und zwei Kolumbianer. Die verwundeten Gäste, drei Japaner, ein Südafrikaner, ein Belgier und sieben Franzosen, werden derzeit in verschiedenen Krankenhäusern behandelt. Sechs Gäste werden im Zusammenhang mit den tragischen Ereignissen im Bardo Museum weiterhin vermisst, zwei spanische Staatsangehörige, ein Belgier, ein Engländer, ein Franzose und ein Japaner. Deutsche Gäste sind nicht betroffen. Diese Zahlen könnten sich jedoch noch ändern, da die offiziellen Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind.
    MSC Cruises wird, sobald verfügbar, weitere Updates und offiziell bestätigte Informationen laufend veröffentlichen.
    Das Unternehmen hat unmittelbar nach Bekanntwerden des Vorfalls strenge Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet. Alle Reisebusse von MSC Cruises, die zum Zeitpunkt der Ereignisse in Tunis unterwegs waren, wurden umgehend zum Hafen zurückbeordert und alle Ausflüge und Aktivitäten an Land wurden sofort unterbrochen. Die Sicherheitsstufe an Bord wurde auf Stufe 3 gesetzt - die höchstmögliche Sicherheitsstufe.
    In engem Kontakt mit den zuständigen nationalen und internationalen Behörden, den Botschaften in Tunis und dem Team die Rückkehr der Gäste an Bord organisiert und die Krankenhäuser in Tunis kontaktiert. Die Gäste an Bord wurden kontinuierlich über die Entwicklungen informiert. Es wurde allen Gästen ermöglicht, kostenlos per Telefon oder Internet Kontakt mit Ihren Angehörigen zuhause aufzunehmen.
    Das Krisenteam von MSC Cruises erreichte bereits am frühen Abend Tunis. Das Team leistet dort die notwendige Hilfe und Unterstützung für die betroffenen Gäste sowie deren Familien in diesen besonders tragischen Stunden. Pierfrancesco Vago, Executive Chairman von MSC Cruises trifft in den frühen Morgenstunden des 19. März in Tunis ein, um sich mit der Lage vor Ort vertraut zu machen, die Opfer und ihre Angehörigen zu unterstützen und sich mit den örtlichen Behörden zu beraten.
    Das Schiff hat nach Genehmigung durch die zuständigen Behörden den Hafen von La Goulette, Tunis, heute Morgen um 6.00 Uhr verlassen.


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  • Hallo Jasper, wenn meine Informationen richtig sind wird ab sofort Malta statt Tunis angelaufen.


    Wobe ich persönlich Tunis nicht meiden würde, denn damit hätten die Terroristen ihr Ziel erreicht und suchen sich neue Ziele (wir hatten ha auch schon mitten in Europa schlimme Anschläge), aber das ist eine andere Geschichte.


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  • Stellungnahme von Michael Thamm, CEO der Costa-Gruppe:


    In tiefem Schmerz teilen wir mit, dass unter den Opfern des barbarischen und hinterhältigen Terroranschlages in Tunis auch drei Passagiere der Costa Fascinosa sind und dass weitere acht Gäste verletzt wurden. Weiterhin werden noch zwei Gäste vermisst. Wir verurteilen den Anschlag auf das demokratische Tunesien auf das Schärfste. Unser Mitgefühl und unsere Anteilnahme gilt allen Opfern und ihren Familien. Wir trauern gemeinsam mit ihnen.


    Unser Team in Tunis betreut aktuell die Begleitung der Opfer und die acht Gäste, die in tunesischen Krankenhäusern versorgt werden. Ein weiteres Management Team von Costa unterstützt unsere Crew bei der Betreuung der Gäste an Bord. Die Costa Fascinosa hat inzwischen Tunesien verlassen und befindet sich auf hoher See.


    Wir sind in ständigem Kontakt mit der italienischen Regierung sowie den Sicherheitsbehörden Tunesiens und weiterer Länder. Wir danken dem italienischen Außenministerium und seinen Stab für ihre Kooperation.


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  • UPDATE: Zwei Gäste der MSC Splendida, die gestern nach den tragischen Ereignissen in Tunis vermisst wurden, sind unversehrt. Die beiden spanischen Bürger, darunter eine schwangere Frau, hatten die Nacht in einem Versteck im Bardo National Museum verbracht.
    MSC Cruises gibt in tiefster Betroffenheit bekannt, dass nach aktuellem Informationsstand 12 Gäste ihr Leben verloren haben (Nationalitäten: zwei Kolumbianer, drei Franzosen, drei Japaner, zwei Spanier, ein Brite und ein Belgier) und 13 Gäste verletzt sind (Nationalitäten: ein Belgier, sieben Franzosen, vier Japaner, ein Südafrikaner), zwei davon befinden sich noch in einem kritischem Zustand. Pierfrancesco Vago, Executive Chairman von MSC Cruises, traf heute in Tunis die Tourismusministerin, Frau Salma Elloumi Rekik. Die Ministerin bestätigte, dass in Verbindung mit den tragischen Ereignissen von gestern, insgesamt 20 Menschen ums Leben gekommen sind, von denen sieben noch nicht identifiziert werden konnten.
    MSC Cruises wird, sobald verfügbar, weitere Updates und offiziell bestätigte Informationen veröffentlichen.


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  • Stellungnahme von Neil Palomba, Präsident von Costa Crociere:


    Mit tiefer Bestürzung müssen wir leider bekannt geben, dass insgesamt fünf Gäste der Costa Fascinosa (vier Italiener und ein russischer Staatsbürger) unter den Opfern des gestrigen furchtbaren Anschlags in Tunis sind. Acht weitere Gäste (sieben Italiener und ein russischer Staatsbürger) wurden verletzt und befinden sich aktuell im Krankenhaus. Was gestern in Tunis geschah, ist ein Anschlag auf die Werte interkultureller Freundschaft, an die wir immer geglaubt haben. Unser tiefstes Beileid und unsere Anteilnahme gehen an die Opfer und ihre Familien. Wir trauern mit ihnen.


    Sofort nachdem die Schiffsführung über den Anschlag am Nationalmuseum von Bardo informiert wurde, ist unser Notfallplan aktiviert worden. Alle Ausflügler wurden zurück an Bord gerufen und das Care Team sowie Vertreter des Managements wurden vor Ort eingesetzt. Unser Krisenteam hat sofort eine enge Kommunikation mit dem italienischen Außenministerium, den lokalen Sicherheitsbehörden sowie mit unserem Hafenagenten aufgenommen und zusammen mit dem Kapitän der Costa Fascinosa wurde die Situation und deren Verlauf kontinuierlich bewertet, um ständig über neue Entwicklungen auf dem Laufenden zu sein. 15 Costa Care Team Mitglieder und zwei Mitglieder des Costa Managements kamen am späten Nachmittag in Tunis an und begannen sofort, unsere Gäste vor Ort zu unterstützen, ebenfalls in enger Abstimmung mit den lokalen Behörden.


    Die Costa Fascinosa verließ Tunis um 1:55 Uhr am Donnerstag, 19 März, mit 3.148 Personen an Bord. Norbert Stiekema, Costa Executive Vice President Sales & Marketing, kam an Bord der Costa Fascinosa um den Gästen beizustehen, die noch unter dem Schock der Ereignisse standen. Alle Gäste an Bord haben die Möglichkeit, das Schiff im nächsten Hafen Palma de Mallorca am Freitag, den 20. März, zu verlassen. Bei allen, die diese Option wählen, kümmert sich Costa um ihre Heimreise nach Hause. In Gedenken an die Opfer dieses furchtbaren Anschlages wurde eine Schweigeminute in der Costa Zentrale, in allen Büros weltweit und an Bord aller unserer Schiffe abgehalten. Alle Unterhaltungsangebote an Bord der Flotte wurden ausgesetzt.
    Unsere unmittelbare Priorität ist die Unterstützung unserer Passagiere und Besatzungsmitglieder, die von diesem tragischen Ereignis betroffen sind und die Gewährleistung ihrer sicheren Heimreise. Costa Care Team-Mitglieder sind zusammen mit dem Costa Senior Vice President Beniamino Maltese derzeit in Tunis und kümmern sich um die Betreuung der Begleiter der Opfer und um die acht Gäste, die sich noch im Krankenhaus befinden.


    Nach diesem Ereignis hat Costa angekündigt, alle zukünftigen Anläufe in Tunis auszusetzen.


    Wir sind im ständigen Kontakt mit der italienischen Regierung und den tunesischen Sicherheitsbehörden. Wir möchten dem italienischen Außenminister und seinem Ministerium für die enge Zusammenarbeit bei der Bewältigung dieser Krise danken.


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  • In Gedanken bin ich dort. Es kann jedem jeden Tag etwas passieren, egal ob in Tunis oder Berlin, Jerusalem oder Barcelona. Es ist imer schlimm wenn Menschen sterben, zu schaden kommen.
    Schlimm ist auch das die Menschen in Tunesien jetzt zum Teil ihrer Lebensgrundlage beraubt werden und Isis ihr Ziel erreicht hat. Die Frage ist: was ist das nächste Ziel.
    Ich werde weiter reisen, weiter islamische Länder besuchen und mit der islamischen Religion respektvoll umgehen...denn die hat mit Isis und deren Terror nichts zu tun.


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  • dieses Foto habe ich gestern von einer Bekannten, die gerade auf der neoRomantika ist, erhalten. Ebenfalls wurde in einer Lautsprecherdurchsage die tiefe Betroffenheit von Costa ausgedrückt und zu einer Schweigeminute zum Gedenken der Opfer aufgerufen. Das finde ich eine gute Geste von Costa.
    Viele Grüße Alfred

  • ANLÄUFE IN TUNESIEN WERDEN ERSETZT


    Für Costa Crociere steht die Sicherheit ihrer Gäste und der Crew Mitglieder, sowohl an Bord, als auf Landausflügen, an aller erster Stelle. Sie stellt eine notwendige Bedingung für einen angenehmen, ruhigen Urlaub dar. Nach den Ereignissen in Tunis, bestätigt Costa Crociere, dass der Anlaufhafen Tunis für alle kommenden Reisen mit der Costa Favolosa, der Costa Fortuna und der Costa neoRiviera, durch andere Häfen ersetzt wird.


    Konkret werden die ursprünglich geplanten Anläufe in Tunis wie folgt ersetzt:


    • für die Routen der Costa Fortuna und Costa Favolosa am 11. April und 15. Mai wird der Hafen durch Anläufe in Barcelona (Spanien) ersetzt.
    • für die Route der Costa Favolosa 11. September wird der Hafen durch Tarragona (Spanien) ersetzt.
    • für die Routen der Costa neoRiviera am 10. April und 12. Mai wird Tunis durch Trapani (Italien) ersetzt werden.
    • für die Route der Costa neoRiviera 10. September wird der Hafen durch einen Anlauf in Malta ersetzt werden


    Costa ist in ständigem Kontakt mit den lokalen und internationalen Behörden, um die Sicherheit der Abläufe zu gewährleisten und die Entwicklung der Situation sorgfältig zu beobachten.


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