Auch MSC nimmt Israel vorerst aus dem Programm

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    MSC Crociere
    Wednesday, 20-08-2014
    MSC Kreuzfahrten läuft Haifa vorläufig nicht mehr an


    Die MSC Fantasia ändert ihre Route und nimmt anstelle von Haifa gleich vier neue Häfen ins Programm: Rhodos, Izmir, La Valletta und Messina.


    MSC Kreuzfahrten ändert die Route der MSC Fantasia an fünf Terminen zwischen November 2014 und März 2015, um die Sicherheit seiner Gäste und Crewmitglieder zu gewährleisten. Statt des Seehafens Haifa werden insgesamt vier Mittelmeerhäfen neu angelaufen: Rhodos, Izmir, La Valletta und Messina.


    Die fünf 12-tägigen Kreuzfahrten mit der MSC Fantasia ab Genua fahren weiterhin zunächst Katakolon (Olympia) und Heraklion auf Kreta an. Anschließend werden anstelle von Haifa die Häfen von Rhodos und Izmir angelaufen. Auf der Rückfahrt geht es nach einem planmäßigen Halt in Athen über die zwei neuen Stopps in La Valletta (Malta) und Messina (Sizilien) zurück nach Rom und Genua.



    Die Städte auf der neuen Route der MSC Fantasia bieten das ganze Spektrum der einzigartigen kulturellen Vielfalt, der Naturschönheiten und der historischen Schauplätze, die die Mittelmeerregion zu bieten hat.



    In Rhodos, der Hauptstadt der gleichnamigen griechischen Insel, erleben die Gäste eine beeindruckende Verbindung von Geschichte und Kunst, die sich über mehrere Jahrtausende zieht. Bei einem Bummel durch die Altstadt wandeln sie auf den Spuren minoischer, griechischer, römischer, persischer, arabischer, türkischer und italienischer Kultur und Traditionen.



    Im türkischen Izmir lohnt die archäologische Ausgrabungsstätte von Ephesus einen Besuch. Mit ihrem gut erhaltenen Amphitheater, Thermalbädern und dem Artemistempel, einem der sieben Weltwunder, vermittelt sie ein eindrucksvolles Bild des antiken Lebens.



    In der maltesischen Hauptstadt La Valletta empfangen die typischen, farbenfrohen Fischerboote Besucher bereits im Hafen. Die historische Altstadt – 1980 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt – besticht durch ihren kulturellen Reichtum und die Freundlichkeit der Bewohner.



    Messina wird aufgrund seiner Nähe zum italienischen Festland auch das „Tor Siziliens“ genannt. Die Stadt ist Ausgangspunkt für Ausflüge zum Vulkan Ätna und in das durch seine malerische Lage bekannte Taormina.


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    Reisen ist tödlich für Vorurteile - Mark Twain

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