Reisebericht MSC Musica - ÖMM - April

  • Da ich schon immer mal nach Venedig wollte, führte mich diese Reise von Venedig über Brindisi, Katakolon, Santorin, Piräus, Korfu, Kotor wieder nach Venedig. Um einen ersten Eindruck von Venedig zu bekommen, reisten wir 2 Tage früher an.Wir hatten zwei Zimmer im Casa Villa Gardenia in Marghera gebucht.


    1. Tag Anreise.


    Schon früh morgens klingelte der Wecker und so machten wir uns mit dem Auto auf den Weg in Richtung Venedig. Für die Strecke hatten wir inklusive Pausen, knapp 10 Stunden eingeplant. Leider war dieses Mal das Glück nicht auf unserer Seite und so brauchten wir für die Strecke mehr als 14 Stunden. So erreichten wir unsere Unterkunft das Casa Villa Gardenia in Marghera. Dies ist eine kleine aber feine Pension. Wir wurden von der Inhaberin herzlich begrüßt und bezogen unsere Zimmer. Das Auto kann man dort auf dem nachts abgeschlossenen Hof parken. Nach dem wir uns frisch gemacht hatten, wurde uns erklärt, wo wir zu Abend essen konnten und so liefen wir die 10 Minuten bis zur Pizzeria Capri. Wir hatten Glück, dass wir noch einen Tisch bekamen. Das Essen war hervorragend (Pasta, Pizza, Fisch, Steaks, ...) und er Service sowie das Preis-Leistungsverhältnis stimmte, also reservierten wir gleich für den nächsten Abend. Zurück in der Pension, setzten wir uns noch ein wenig auf die Terrasse und ließen den Abend in Ruhe ausklingen.


    2. Tag Venedig mit Dogenpalast und Markusdom


    Am Morgen wurden wir von einem reichhaltigen und abwechslungsreichen Frühstücksbuffet überrascht. Anschließend wurde uns erklärt wie wir am besten ohne Auto nach Venedig kommen könnten. Für die Hinfahrt entschieden wir uns mit dem Zug, da der Bahnhof Venezia Mestre keine 5 Gehminuten entfernt war (aber man hörte Nichts vom Bahnverkehr in den Zimmern). Dort kaufte ich die Tickets und wir fuhren nach Stazione Venezia SantaLucia. Im Vorfeld der Reise hatte ich bereits Tagestickets für die Vaporettos gebucht. Man bekommt dann eine Mail mit einem Strichcode zugeschickt, mit dem man sich an den Automaten die Tickets ausdrucken kann. Wir verließen den Bahnhof und enterten gleich den ersten Automaten und es ist wirklich sehr einfach und wenige Augenblicke später hatten wir die Tagestickets und begaben uns zur Haltestelle der Linie 1 um damit zum Markusplatz zu fahren. wir hatten auch Glück und bekamen tolle Sitzplätze mit einer guten Sicht. Und so fuhren wir gemütlich durch den Canale Grande. Dort angekommen hatten wir noch ein wenig Zeit bis unsere zuvor gebuchte Führung durch den Dogenpalast und den Markusdom begann. Die Zeit vertrieben wir uns mit ein wenig schlendern über den Platz und genossen die Eindrücke. Wir hatten die Führung über getyourguide gebucht. Pünktlich trafen wir unsere Führerin und bekamen unsere Headsets. Nach einer kurzen Erklärung begaben wir uns zum Eingang des Dogenpalasts. wir mussten zwar nicht am Einlass anstehen, jedoch dauerte die Sicherheitskontrolle ca. 45 Minuten. Dann zeigte sich das ganze Können unserer Führerin, welche Kunstgeschichte studiert hatte. Ab dem zweiten Saal und der gefühlten 300sten Maltechnik, schaltete ich ab und machte das Headset aus, um die Eindrücke einfach wirken zu lassen. Bevor es zum Markusdom ging machten wir noch einen Abstecher über die Seufzerbrücke zu den Gefängnissen. Auch am Markusdom konnten wir an den Warteschlangen vorbei. Es ist schon sehr beeindrucken, dieses Monument von innen zu sehen. Auch hier gab unsere Führerin alles zu den Kunstwerken und Künstlern zum Besten. Eine Führung ist zwar gut, aber in diesem Fall to much. Nach den insgesamt 3,5 Stunden, war ich einfach nur platt. So setzten wir uns in eines der Cafes um erst einmal zu verschnaufen. Mittlerweile war es auch einfach nur noch voll und die Temperaturen taten ihr übriges. So fuhren wir mit der Linie 2 zurück zum Busbahnhof um mit dem Bus zur Pension zu fahren. Die Haltestelle war direkt vor der Pension. Dort entspannten wir ein wenig auf der Terrasse und macht uns dann auf dem Weg zum Abendessen,welches wieder sehr gut war.



    3. Tag Einschiffung und Ausfahrt aus Venedig


    Gut gestärkt vom Frühstück fuhren wir mit dem Auto zum Hafen. Die Fahrt dauerte keine 15 Minuten. Wir hatten im Vorfeld einen Parkplatz über MSC reserviert. Die Mitarbeiter vom Hafen erklärten uns, welchen Parkplatz wir nutzen sollten und so kam es, dass wir bereits 10.30 Uhr vor dem Terminal standen und unsere Koffer abgaben. Wir erhielten die Einschiffungsnummer 3 und nahmen im Wartebereich platz. Pünktlich um 12.00 Uhr begann die Einschiffung und wir waren 12.30 Uhr auf dem Schiff. Wie auch letztes Jahr im September auf der MSC Fantasia, wurde man erstmal belagert von Mitarbeitern, die einem das Getränkepaket verkaufen wollten. Dieses Mal wurde aber ein "Nein" akzeptiert. Da unsere Kabinen noch nicht fertig waren, gingen wir erst einmal in das Buffetrestaurant und genossen dann das herrliche Wetter auf dem Pooldeck. Gegen 14.30 Uhr waren die Kabinen fertig, als wir diese bezogen,mussten wir jedoch feststellen, dass die Reinigung sehr mangelhaft war. Wir legten nur unser Handgepäck ab und baten bei unserer Zimmerdame um Nachreinigung. Ursprünglich sollte die Musica, erst um 17.00 Uhr auslaufen. Dies wurde aber auf 16.30 Uhr vorgezogen und die Seenotrettungsübung entsprechend auf 16.00 Uhr. Da aber bis um 16.00 Uhr die Einschiffung lief, dauerte diese ewig und war erst vorbei, als das Schiff schon abgelegt hatte. So kam natürlich sehr viel Stress auf, da das Auslaufen eines der Highlights dieser Reise sein sollte. Alle rannten die Gänge entlang und die Treppen waren voll, um so wenig wie möglich zu verpassen. So kam der Moment, auf den wir uns so sehr gefreut hatten doch sehr lieblos daher. Wir hatten uns für die Ausfahrt den Balkon der Diskothek ausgesucht. Ziemlich außer Atem und ohne Getränk schafften wir es gerade, pünktlich auf Deck zu sein,bevor wir den Canale Grande erreichten. Die Ausfahrt ist schon sehr beeindruckend und spektakulär. Wir blieben an Deck bis wir die Lagune verlassen hatten und machten uns dann für das Abendessen fertig. Nach einem sehr guten Essen, fingen wir an das Schiff zu erkunden, da es für uns das erste Mal auf einem Schiff der Musica Klasse war. Um 21.30 Uhr besuchten wir das Theater, wo heute die Show "Cuore Italiano" lief. Diese ist sehr zu empfehlen und man wird so richtig auf eine Woche italienisches Kreuzfahrtschiff eingestimmt. Den Abend ließen wir in der Il Tucano Lounge, bei guter Musik und dem ein oder anderem Cocktail ausklingen.



    4. Tag Brindisi


    Nach einem ausgiebigen Frühstück genossen die Sonne auf dem Sonnendeck und beobachteten wie wir im Hafen von Brindisi einliefen. Da wir keine genauen Vorstellungen hatten von der Stadt, hatten wir im Vorfeld den Redereiausflug "Stadtbesichtigung Brindisi" gebucht. So wurden wir erst mit dem Bus zur Kirche Santa Maria del Casale gebracht. Diese besichtigten wir, aber naja als so wirklich was Besonderes, was man gesehen haben muss, würde ich es nicht bezeichnen. Anschließend wurden wir nach Brindisi gebracht, wo wir einen Stadtspaziergang machten. Dies war sehr informativ und auch sehr Sehenswert. Die Führung wurde von einem jungen Einheimischen durchgeführt, der ein sehr gutes Deutsch sprach. Er erklärte alles sehr kurzweilig und gab die ein oder andere Anekdote zum Besten. Jedoch fehlte ihm etwas die Erfahrung und so kam es, dass auf einmal 3 Teilnehmer verschwunden waren. Nachdem er diese ca. 20 Minuten gesucht hatte, jedoch nicht fündig wurde, setzte er den Rundgang einfach fort. Der Rundgang endete an der Bushaltestelle wo wir wieder auf die Verlorenen getroffen sind. Wir hatten dann noch ein wenig Freizeit, welche wir nutzten um ein Eis an der schönen Promenade zu essen. Eine wirkliche Haltestelle für die Busse gab es nicht und so stieg man einfach da ein, wo der Bus hielt und so musste man erstmal durch eine Hecke krauchen. Dann wurden wir wieder zum Industriehafen gebracht wo die Musica auf uns wartete. Nach dem wir uns frisch gemacht hatten, genossen wir ein ausgezeichnetes Abendessen und waren uns einig, dass ein weiterer Besuch von Brindisi sich lohnen würde. Da wir am nächsten Tag , den Hafen von Katakolon erst gegen Mittag erreichen sollten, zogen wir den Abend von Bar zu Bar und zum Schluss in die Disco um den ein oder anderen Drink zu vernichten.



    5. Tag Katakolon


    Aufgrund der doch längeren Nacht, war ausschlafen angesagt. So trafen wir uns erst zum Mittag welches wir im Zuzahlrestaurant Kaito Sushi Bar einnahmen. Wir hatten bereits vor der Reise das Paket "Sushi Festival" gebucht. Es gab dann drei Gänge welche aus einer Vorsuppe, einer selbst zusammen gestellten Sushiplatte und einem Eis aus grünem Tee bestanden. Die Qualität war sehr gut und man wurde auch satt. Ursprünglich hatten wir einen Ausflug nach Olympia mit einem Besuch des archäologischen Museums gebucht. Dieser wurde aber drei Wochen vor der Reise abgesagt. Ein Anruf bei MSC brachte dann die Erkenntnis, dass am 1. Mai das Olympia Gelände geschlossen ist. Nach dem tollen Mittagessen, erklärten wir den Tag zum Seetag und faulenzten bis zum Abend am Pool. Vor dem Abendessen machten wir uns noch schick für den Galaabend. Im Theater lief heute die Show "King Arthur" welche wirklich super ist. Den restlichen Abend verbrachten wir wieder in der IL Tucano Lounge.


    6. Tag Santorin


    Als wir uns zum Frühstück trafen, lagen wir schon vor Santorin und die Passagiere die einen Ausflug gebucht hatten, waren bereits von Bord. Wir ließen uns Zeit, ehe wir gemütlich zum Ausgang gingen und auf das Tenderboot warteten. Wir setzten über und stellten uns bei der Seilbahn an. Die Wartezeit betrug ca. 20 Minuten. Oben angekommen bummelten wir ein wenig durch die Gassen und suchten uns dann eine kleine Bar mit einer schönen Sicht. Wir genossen die Aussicht und entdeckten die Costa Deliziosa am Horizont und beobachteten wie diese immer näher kam. Dann hieß es auch schon wieder, den Rückweg anzutreten. Wieder hatten wir Glück, dass wir keine Schlange vor uns an der Seilbahn hatten und auch beim Tendern brauchten wir nicht lange warten. Am Nachmittag ließen wir die Ausfahrt der MSC Musica auf uns wirken und machten uns dann fertig für den Weißen Abend.


    Tag 7. Piräus


    Heute hieß es früh aufstehen, da wir den Ausflug "Bootsfahrt auf dem Kanal von Korinth" gebucht hatten. Gleich nach dem Anlegen verließen wir das Schiff um unseren Bus zu besteigen. Der Ausflug fand auf Deutsch und englisch statt, aber die Reiseleiterin machte dies sehr gut, sodass die knapp 1 1/2 Stunden Fahrt schnell vorbei gingen. Wir bestiegen ein kleines Boot, welches mit zwei Busladungen vollgestopft wurde. Dies führte dazu, dass das Außendeck doch recht voll war. So fuhren wir in den Kanal ein. Etwas Entspannung sorgte die Eröffnung des griechischen Buffets im Unterdeck, wo sich die Massen gleich drauf stürzten. Wir ließen das Buffet einfach Buffet sein und genossen dieses atemberaubende Schauspiel. Nach ca. 30 Minuten, hatten wir den Kanal durchquert und wendeten um wieder zurück zu fahren. Nun wurde es auf dem Außendeck wieder voll und wir entschlossen uns auch mal das Unterdeck aufzusuchen. Natürlich war das Buffet komplett leer und es sah alles nur noch aus wie ein Schlachtfeld. So holten wir uns etwas zu trinken und suchten uns ein ruhiges Plätzchen. Nach dem wir wieder am Ausgangspunkt waren, wartete schon der Bus auf uns, um uns nach oben zur Brücke zubringen um dort ein paar Fotos zu machen. An der Brücke gab es einen Imbiss und drei Souvenirläden. Angesichts der Tatsache, dass das Bilder machen nur 10 Minuten dauert, war der Aufenthalt mit einer Stunde doch recht großzügig bemessen. Dann ging es mit dem Bus zurück zum Schiff. Die Fahrt mit dem Boot war schon super, aber daraus einen 5 Stunden Ausflug für knapp 70 Euro zu machen, passt nicht ganz. Am Nachmittag hieß es dann Leinen los und das Schiff machte sich auf den Weg nach Korfu. Es folgte die tägliche Routine.



    Tag 8. Korfu


    Da wir erst am Nachmittag Korfu erreichen sollten, besuchten wir den bayrischen Frühschoppen auf dem Pooldeck und stärkten uns zum Mittag im Bedienrestaurant. Nach dem Anlegen warteten wir bis die Massen, das Schiff verlassen hatten und machten uns auf dem Weg zum Shuttlebus. Die Organisation hier war einfach nur chaotisch. Wir mussten eine dreiviertel Stunde warten, ehe ein freier Bus zur Verfügung stand, mit dem wir dann in die Stadt fahren konnten. Dort angekommen besichtigten wir das old venetian fortress. Wenn man sich die Mühe macht und bis ganz nach oben steigt, wird man mit einer herrlichen Aussicht belohnt. Im Anschluss bummelten wir noch ein wenig durch die Stadt und fuhren zum Hafen zurück. Dort angekommen machten wir noch den duty free unsicher bevor es wieder auf das Schiff ging. Da die Zeit schon etwas voran geschritten war, mussten wir uns etwas beeilen um uns für den 2. Galaabend fertig zu machen. Nach dem Essen gingen wir zum Welcome back Cocktail für die Clubmitglieder. Am Abend schlenderten wir durch das Schiff und genossen die Atmosphäre.



    Tag 9. Kotor


    Wir lagen direkt an der Altstadt, was aufgrund des teils heftigen Regens auch sehr gut war. Wir liefen einfach ein wenig durch die Stadt und ließen uns treiben. Da die Regenwolken sich nicht recht verziehen wollten, fiel der Landgang recht kurz aus. Die Eindrücke reichten jedoch aus um zu beschließen, dass ein weiterer Besuch sich lohnen würde. Wie es halt so ist, hörte es zum Ablegen auf zu regnen. So konnten wir aber wenigstens die spektakuläre Ausfahrt genießen. Nach gut 2 Stunden erreichten wir dann das Meer. Nun hieß es Leider schon Koffer packen und ein letztes Mal sich zum Abendessen verwöhnen zu lassen. Am Abend besuchten wir zum letzten Mal die ILTucano Lounge, bevor es zeitig zur Nachtruhe ging.



    Tag 10. Ausschiffung und Abreise


    Da man ja die Kabinen um 08.00 Uhr verlassen muss, gingen wir in das Bedienrestaurant um den Trubel im Buffet zu entgehen. Unsere Ausschiffungszeit war 10.45 Uhr und so genossen wir ein letztes Mal die Aussicht auf Venedig. Nach dem wir das Schiff verlassen hatten und unsere Koffer geholt haben, gingen wir zum Parkplatz, bezahlten diesen und machten uns auf den Weg nach Hause, wo wir am Abend wohlbehalten eintrafen.

    Costa Diadema, MSC Preziosa, MSC Opera, MSC Splendida, Costa Mediterranea, MSC Fanstasia, Aidaprima, MSC Musica, MSC Magnifica, MSC Seaview, Costa Pacifica, MSC Sinfonia, MSC Grandiosa

  • Fazit


    Es war eine sehr schöne Reise. Die MSC Musica ist ein etwas in die Jahre gekommenes Schiff, welches aber in einem guten Zustand ist. Besonders gefallen hat mir das große Angebot an Bars mit Livemusik. Der Service war wie gewohnt sehr gut und ließ keine Wünsche offen. Schade finde ich, dass die mediteranean night nur noch lapidar abgehalten wird. Die Kabinen sind mit allem ausgestattet was man so braucht. Die Sauberkeit könnte bei der ein oder anderen Ecke auf dem Schiff besser sein. Das Essen war gut und die Kaito Sushi bar hervorragend. Dort gibt es nicht nur Sushi, sondern auch weitere asiatische Spezialitäten.


    Die Besatzung war immer freundlich und hilfsbereit.


    Die Landausflüge waren gut organisiert, jedoch vom Preis-Leistungsverhältnis nicht ganz angebracht.


    Der Versuch auf dem Schiff eine weitere Kreuzfahrt zu buchen, scheiterte kläglich. Die Mitarbeiterin vom Cruise consult bemühte sich zwar, aber konnte die Buchung nicht fertig machen, aufgrund von Systemfehlern (kennt man ja von der deutschen Homepage :whistling: ).


    Die Route bietet für jeden etwas. Es kommt halt immer darauf an, was man daraus macht.


    Die veränderte Auslaufzeit aus Venedig, war komplett daneben und trübte an diesem Tag die Stimmung schon sehr.


    Als etwas nervig empfand ich, die zwei italienischen Schulklassen an Bord, da diese doch teilweise sehr laut waren und ihre Kinderstube anscheinend vergessen hatten. Man merkte, dass das Schiff ausgebucht war, aber trotz dessen fand man immer einen Platz bzw. eine Sonnenliege.



    So dies ist mein Reisebericht mit der MSC Musica im ÖMM. Ich hoffe Euch gefällt er und wie immer, wenn Ihr Fragen habt, immer her damit


    Gruß,


    mambo23.




    Costa Diadema, MSC Preziosa, MSC Opera, MSC Splendida, Costa Mediterranea, MSC Fanstasia, Aidaprima, MSC Musica, MSC Magnifica, MSC Seaview, Costa Pacifica, MSC Sinfonia, MSC Grandiosa

    Einmal editiert, zuletzt von mambo23 ()

  • Danke für den Bericht. Wir machen die Tour Anfang September mit der Musica. Dass die MSC die Seenotrettungsübung so knapp vor dem Auslaufen macht, haben wir auch schon gehört. Hoffen, dass es bei uns nicht so knapp sein wird, weil das Auslaufen aus Venedig immer wieder schön ist.

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