Costa Pacifica Nordkap 17. bis 28.6

  • Reisebericht Costa Pacifica 17.06 bis 28.06 Hamburg/Nordkap und zurück


    Reiseablauf
    Wir hatten als Anreise zu viert das Auto gewählt und über Parken&Meer eine Stellplatz vorabgebucht und sind aus dem Rheinland in ca 4 Stunden Fahrt gegen 12 zur Übergabe des Fahrzeugs in Hamburg eingetroffen, Gepäck raus aus dem Kofferraum und übergeben (was bei vier rroßen und ein paar kleineren Gepäckstücken schon cleveres Packen erfordert hatte), in den wartenden Bus und die paar hundert meter zur Pacifica gependelt. Das Gepäck wird von P&M an Costa direkt übergeben.
    Der Checkin hatte schon vor 13h begonnen und wir sind direkt in Warteschlange (der Perlastatus hätte uns nix genutzt da alles von 1-9 bereits in der schlange stand und erst danach mit den Gruppenaufrufen, wie in Savona begonnen wurde)
    Trotz allen waren wir recht flott durch (denke mal alles in allem 45min) und so gegen 13:30 ab ans Büffet. Kurz vor zwei waren die Kabinen fertig und nach auspacken den üblichen Schiffsrundgang.
    Abendessen im New York zur zweiten Essenzeit (was ich durch freundliche Anfrage beim Maitre ohne grössere Probleme dann noch für den zweiten Tag geändert bekommen habe)


    Der zweite Tag war Seetag mit schönen Wetter und Tag drei dann Einfahrt nach Alesund. Der Morgen versprach aber schon nichts Gutes und es wurde dann auch nicht besser sondern eher im Gegenteil. Wir hatten uns für einen Hop-on-Hop-off entschieden, der direkt am Hafen abfährt und die üblichen ca 30€ kostet. Gesehen haben wir aber nix, da alles beschlagen war und als wir dann eine Runde hinter uns hatten, sind wir erstmal wieder an bord für „was warmes“ denn der Regen enthielt durchaus noch Weiße Feststoffreste bevor er auf dem Boden aufkam. Familienrat tagte und man nahm sich vor es am Nachmittag einen weiteren Anlauf zu unternehmen. Der gegen Mittag erfolgte Rat des Kapitäns doch bitte bei bis zu 70kn Wind das Schiff besser nicht mehr zu verlassen, hat dann zu einigen Partien Rommee und Kaffee/Kuchen geführt.
    Die bei Abfahrt angebrachten „Blauen Tüten“ und die abgesperrten Außenbereiche ließen auf eine interessante Weiterfahrt hoffen.


    Am Tag drauf war dann auch eine Sauna im Spa gesperrt und die abgefallen Steine und Verkleidungen wurden in den darauf folgenden drei Tagen fachmännisch ausgebessert.
    Der Seetag danach was auch weiter unruhig, aber da wir uns eine (Balkon-) Kabine mittig Deck6 in weiser Voraussicht gebucht hatten, war das für uns eher weniger ein Thema.


    Am vierten Tag Honningsvag mit Transfer zum Nordkap und vorher einem kurzen Spaziergang auf den Dorfhügel mit schöner Aussicht auf den kleinen Ort. Der Transfer selber war wettertechnisch ok, aber man konnte schon sehen, dass in den höheren Lagen eine dichte Nebelsuppe aufgetischt wurde .Die Suche nach dem Nordkap war eher ein Tasten als ein sehen. Die Kinder meinten zuerst, das 90min niemals ausreichen würden, nach 30min wollten sie eigentlich wieder zurück, insoweit durchaus enttäuschend, nur gibt es eben keine Garantie auf „gutes Wetter“.

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    09.03.2024 - 29.03.2024 Costa Toscana (Trans Dubai)

    26.04.2024 - 10.05.2024 Costa Diadema (WestEuropa Trans)

    08.09.2024 - 16.09.2024 Costa Favolosa (Schottland)

    04.05.2025 - 17.05.2025 Costa Favolosa (WestEuropa Trans)

  • Tags drauf in Tromsö einen für alle einen Tagespass für den ÖPNV besorgt, zur Haltestelle ist sind es ein paar Minuten Fussweg und man kann sich mit dem Pass gut überall hin bewegen. Für die Seilbahn war das Wetter zuschlecht, ansonsten ist Tromsö im Juni und bei dicken Wolken keine Augenweide.
    Gut gefallen hat mir das kleine Polarmuseum im Hafen, ansonsten gibt es einen kleinen See auf oberhalb der Stadt, den man gut mit dem Bus erreichen kann und der landschaftlich schön gelegen ist.


    Tag 6 war für die Lofoten geplant, wo ich ursprünglich einen Mietwagen nehmen wollte, diesen aber nichtmehr bekommen hatte, daher wurde es dann eine Panaromatour Richtung Westen nach Nusfjord etc. Das Wetter war leider nicht auf unserer Seite und auch wenn es nicht wirklich heftig geregnet hatte, machten die tiefhängenden Wolken und die niedrigen Temperaturen den Ausflug nicht zum Vergnügen. Positiv: das auf den Touren angebotene Essen als Buffet war immer ausgezeichnet.
    In Leknes ist Tendern angesagt was bei einer voll besetzten Pacifica leider kein echtes Vergnügen ist. Speziell auf der Rücktour war Warten angesagt, bei ca 7° und Nieselregen bei Wind ein echtes Highlight. Effektiv sind wir ca 1Std später als geplant an Bord gewesen und auch die Pacifica hat ihre Fahrt mit deutlicher Verspätung wieder aufgenommen. Leider hat mich dazu noch eine Erkältung erwischt, was das Ganze nicht besser gemacht hat.


    Tag 7 in Trondheim war eine Stadttour mit Besichtigung des Doms (sehr schön) und auch ansonsten hat mir Trondheim durchaus gefallen. Da wir an einem Sonntag dort waren, gab es für die Damen leider keine Option sich die netten Geschäfte von innen zu besuchen. Angesichts der Nase war ich schon früher wieder an Bord.


    Tag 8 dann Geiranger mit Stop in Hellesylt, um die Gäste mit den Tagesausflügen in die Busse zu entlassen. Bei der Einfahrt in den Fjord zierte sich das Wetter noch, aber als die Pacifica dann festmachte und die Tenderboote abgelssaen hat war auf einmal strahlender Sonnenschein.
    Wir hatten über Geiranger fjordservices eine 3std Exclusive Tour im Minibus (max 16 Personen) vorabgebucht und das war auch ein echter Gewinn. Kann ich jedem nur empfehlen. Allerdings muss man sehen, dass man mit einem der ersten Tenderboote nach den Costaausflügen von Bord kommt, was sich leider als echtes Problem herausgestellt hatte, denn einige, die eine nicht Costa gebuchte Tour hatten, bekamen wohl vorab eine Prio Ticket zum Tendern (ich hatte extra an der Rezeption nachgefragt und bekam da ein „gibt’s nicht“ zur Antwort).
    Da das Tender sowieso spät angefangen hatte und wir den Ausflug nicht verpassen wollten, haben wir uns schlicht in den Prio Tender gedrängt und leider die armen Mitarbeiter ein wenig angepampt (was sonst nicht meine bevorzugte Art der Kommunikation ist)


    Tag 9 Bergen wollte ich eigentlich eine Stadttour, die Familie einen Ausflug. Es wurde der Ausflug durch den Hardangerfjord bei schönstem Wetter aber eben sehr langer Bustour. Ich würde so etwas das nächste Mal wohl mit Mietwagen machen, aber da fehlte an Bord dann die Zeit das noch auf die schnelle zu organisieren. Die Pacifica hatte im Industriehafen nahe des Hurtigruten Terminals festgemacht weil auch u.a. die Favolosa auf ihrer Nordlandtour in Bergen an der Festung festgemacht hatte.


    Der Rest war unspektakulär, die Ausschiffung mit Termin 10:00 war absolut pünktlich und so waren wir schnell von Bord, den Busshuttle zum Parkservice, Auto übernommen, den freundlichen Parken/Meer Mitarbeitern auf Wiedersehen gesagt und um 10:30 waren wir unterwegs.

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  • Was ist sonst noch zu sagen.


    Erstmal das wichtigste, das Essen war sowohl im Restaurant als auch am Buffet sehr gut und durchaus hochwertig. Im Buffet oben gab es Eierspeisen (Rührei, gekochte Eier und Omelett und auch Spiegeleier), in wieweit das aber jetzt nur bei der Nordlandtour und den 2000+ Deutschen an Bord so angeboten wird weiß ich nicht.
    Wie üblich wird an den Costaschiffen immer gewienert und ausgebessert, an einigen Stellen sieht man der Pacifica aber an, dass sie nicht mehr die neueste ist. Wir hatten auf dem Balkon großflächig abgeplatzte Farbe an der Trennwand.
    Ich kann jetzt aber nicht sagen, dass mir die Pacifica gut gefallen hat, mir ist sie im Interieur etwas zu dunkel und auch wenn für Nordeuropa die beiden verschließbaren Poolbereiche Sinn machen, würde ich mit der Pacifica nicht in Warme Regionen fahren.
    Ich mag halt die Schiffe mit offenem Heck und einer Bar. Außer der selten offenen Scuderia Bar auf Deck 12 gibt es das so bei der Pacifica nicht. Hat mich jetzt bei dem Wetter nicht gestört, aber ich fand Norwegen beim ersten Mal auf der Medi schlicht schöner und das hatte nicht nur was mit dem Wetter zu tun.


    Wenn ich noch mal Touren nach Norwegen machen sollte (was durchaus eine Option ist) würde ich mir speziell bei Destinationen, bei den getendert wird, mir ein kleineres Schiff suchen, so ist bei einer vollen Pacifica die Zeit ohne über Costa gebuchten Ausflug dort zu knapp. Lofoten auf eine Faust wird zu einem Zeitlichen Problem oder man beschränkt sich auf Leknes/Gravedal. MSC bietet nächstes Jahr auch mit der Orchestra Leknes als Anlauf an aber nur mit 6 Stunden Zeit... wie das mit ca 2 std Tendern bis alle von Bord sing gehen soll ist mir schlicht ein Rätsel.


    Ansonsten war das Personal wie immer Top, aber man merkt auch hier die „Ressourcen Optimierung“. Bei Abendessen kommt man mittlerweile besser weg, wenn man keinen Wein&Wasser nimmt, da alle anderen Getränke durch extra Kellner gebracht werden. Die Tischkellner haben bei vollen Tisch kaum Zeit Getränke nachzuschenken. Ganz schlimm war das beim Galamenü, wo durch den zusätzlichen Gang noch weniger Zeit für Getränke blieb. Man tut sich da keinen Gefallen.


    Barservice im Buffet gab es beim Frühstück nach zwei Tagen überraschend wieder (ob das auf anderen Schiffen/Routen auch so gehandhabt wird weiß ich nicht. Die Servicestationen jeweils am ende der Buffets funktionieren recht ordentlich (wenn man weiß dass sie da sind)


    Auch bei uns auf der Kabine gab es keinen Beistelltisch mehr, bei blicken in andere Kabine konnte ich hier und da mal einen sehen.
    Was ist sonst noch zu bemerken:


    Die Shows im Theater, die wir gesehen haben, waren sehr gut und werden immer ausgefeilter was den Einsatz von Technik angeht. Das Micro des Tenors haben sie weiterhin nicht im Griff und übersteuern bis zum Ohrenbluten (schade denn Michaela’s Lieblingsänger singt eigentlich wirklich gut)


    Die Musiker waren technisch durchweg gut, stimmlich aber schon mal ein wenig im Off, speziell wenn man versucht hat sich dem mehrheitlich deutschsprachigen Publikum anzupassen.


    Ansonsten war die Musik speziell in der Wein Bar sehr sehr gut und eigentlich wäre dass unser Lieblingsambiente gewesen, nur eben durch die Limitation auf den „Wein“ und der Fokus auf „Zuzahlen“ hat es nicht gepasst, in der anderen Wien/Wien Bar wurde entweder Klassik gespielt oder die Bar war durch eine österreichische Reisegruppe geblockt (die allerdings richtig Stimmung gemacht haben)
    In der GrandBar war dem durchschnittalter der Zielgruppe angepasste Musik (zu der wir uns nicht zugehörig fühlten), im Atrium war es immer sehr eng und durch die auf 18h vorverlegte erste Essenszeit im My Way auch durch die Wartenden abends fast nie ein Platz zu bekommen (die dort spielende sich auf Gitarre begleitende Solokünstlerin wäre es aber wert gewesen zu verweilen. Auf der letzten Fahrt mit der MSC Fantasia haben wir das Platzangebot im Atrium dort sehr zu schätzen gelernt.


    Was blieb war die Heck Bar Around the Clock, die immer Platz bot, bei der man aber eben durch die Verdunklung wenig von der Mitternachtssonne mit bekam. Die Musik war in der Regel ok, moderner Pop/Rock/schlager mix.


    Was uns sonst noch auffiel:
    Je nachdem wo man den Aperol Spritz bestellte, bekam man ein vorgemixtes Getränk (in dem kein echter Aperol drin war und der ziemlich verwässert schmeckte) auch wenn die Flasche Aperol im Regal stand. Speziell an der Aperol Bar finde ich solche Art der Sparmaßnahme etwas übertrieben. Die meisten im Service benutzen jetzt das Smartphone zur Bestellaufnahme, was nicht wirklich schneller geht wenn man sich durch alle Optionen „durch-clicken“ muss.


    Da nur jeweils etwa 300 Italiener, Spanier und Franzosen an Bord waren, lief die Animation oft ins Leere. Man hat auch gemerkt, dass Costa punktuell sowohl was vorgezogene Essenszeiten und Zusatzvorstellungen bzw. Programmpunkte im Theater auf das überwiegend ältere deutsche Publikum eingestellt war.


    Rein was die Stimmung an Bord angeht gefallen mir die Mittelmeerfahrten besser.


    Die nächste Tour im Dezember wird auf der Luminosa in einer Suite sein, worauf wir uns schon freuen.


    (Fotos folgen)

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    Einmal editiert, zuletzt von Zarewitsch ()

  • vielen lieben Dank. Die Pacifica ist ja nun auch nicht mein Lieblingsschiff aber manchmal gehts halt zeitlich nicht anders. Wer war als deutscher Host an Bord?


    meine Beiträge hier stellen keine Rechtsberatung dar und spiegeln nur meine persönliche Meinung wieder

    Reisen ist tödlich für Vorurteile - Mark Twain

  • Nachname hab ich ich nicht im Kopf aber auf Grund der hohen Zahl deutscher Gäste ware es zwei Miriam/Kathi, die ihren Job soweit gut gemacht haben (wobei eine von beiden nach den Touren ab Hamburg wohl von Bord geht). Mir sind die beiden aber vorher noch nicht begegnet, allerdings einige Servicekräfte kannte ich von früheren Reisen, mit ein,zweien gabs ein freundliches Wiedersehen.


    Generell waren alle an Bord sehr bemüht zu helfen und aus meiner Sicht haben die das richtig gut gemacht (speziell die Verteilung der Essenszeiten bei 2000+ Deutschen die alle um 18h ihr Abendessen auf dem Tisch haben wollen und wo maximal 1500 Platz. Die Dame ,den Namen hab ich mir nicht gemerkt, Rumänische Landsfrau, hat das klasse und sehr souverän gemacht)

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  • Danke Zarewitsch für deinen Reisebericht.


    Zarewitsch, weißt du noch den Namen der Solosängerin mit Gitarre? Wir hatten auch einmal eine Italienerin/ Spanierin mit Gitarre und wunderbarer Stimme, etwas Countrymässig. Elisa Moretti ?


    Ich wäre, ehrlich gesagt nicht begeistert , auf einen italienischen Schiff überwiegend Deutsche anzutreffen. Mir ist auch das südländische Temperament lieber.


    Meint ihr die Kathi Dittmar? Die ist super nett. Kam abends sogar im Restaurant zu uns an den Tisch und fragte, ob alles passt. Hatten sie auf der Mediterranea.


    Nach drei Fahrten mit hinten geschlossenen Schiffen war ich voll begeistert von den offenen Heckbereich mit Bar auf der Mediterranea. Ich werde bevorzugt nur noch Schiffe dieses Typs buchen.

  • ..weißt du noch den Namen der Solosängerin mit Gitarre? Wir hatten auch einmal eine Italienerin/ Spanierin mit Gitarre und wunderbarer Stimme, etwas Countrymässig. Elisa Moretti ?


    Ellymores steht im Diario....ob Sie jetzt Spanierin oder Italienerin was kann ich nicht sagen, aber es könnte schon passen.


    Dittmar könnte sein....

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  • super danke für den Bericht. Wir haben die Tour mit der Pacifica im Juni 2019 gebucht.
    Wollten schon immer mal ans Nordkap, waren bis jetzt immer nur in wärmeren Gefilden unterwegs und sind schon gespannt, wie es uns im hohen Norden gefällt und ob wir auch die rauhe See vertragen ;)

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