Reisebericht MSC Fantasia - Kiel nach Genua 2017

  • So nu möchte ich Euch meinen Reisebreicht zu meiner Kreuzfahrt mit der MSC Fantasia von Kiel nach Genua geben. Die Reise führte von Kiel über Kopenhagen, Zeebrügge, Southampton, La Coruna, Lissabon, Malaga, Palma de Mallorca, Barcelona und Marseille nach Genua. Wir reisten dieses mal mit 6 Leuten. Schon im Vorfeld war die Freude riesig, als wir von MSC alle ein upgrade von den Innenkabinen zu Balkonkabinen bekamen.


    1. Tag: Anreise und Einschiffung


    Schon früh am Morgen, um 5 Uhr klingelte der Wecker und wir machten uns kurze Zeit später auf zum Bahnhof nach Göttingen. Von dort fuhren wir mit dem ICE bis Hamburg. Wir hatten für uns ein 6er Abteil gebucht, welches uns vor eine große Herrausforderung stellte. Es hat zwar jeder einen Sitzplatz, aber wohin mit den Koffern?? In die Gepäckablagen passen max. 4 Koffer (aber nur wenn es keine großen sind), eine Frage an den Zugbegleiter, brachte lediglich Achselzucken als antwort. Also machten sich zwei von uns los um das überschüssige Gepäck in andere Abteile zu verstauen. Nach dem alles verstaut war, genossen wir die Annähmlichkeiten der 1. Klasse, und ließen uns das Frühstück ins Abteil liefern. :thumbup: Pünktlich erreichten wir Hamburg, wo wir planmäßig einen Aufenthalt von 40 min haben sollten um dann mit dem IC bis nach Kiel zu fahren. Schon am Bahnsteig bekamen wir die Information das unser Anschlusszug 90 min Verspätung haben sollte, und so entschieden wir uns, einfach mit dem Regionalexpress weiter zufahren und erreichten Kiel um 11.35 Uhr mit einer verspätung von 15 min. Der Himmel war bewölkt, aber es regnete nicht. Da MSC zwar für den Shuttle kein Geld nimmt aber pro Gepäckstück 5 Euro entschieden wir uns, mit dem Taxi zum Ostseekai zufahren. Bei 6 Leuten mit Gepäck, brauchten wir 2 Taxen, die hintereinander fuhren. Für das eine Taxi bezahlten wir 6,20 Euro und für das andere mussten 9,50 Euro bezahlt werden ?( . Schon eigenartig wenn an beiden das gleiche Unternehmen drann steht, aber egal es ist Urlaub und wir hatten keine Lust zu diskutieren.


    Am Hafen angekommen, gaben wir unser Gepäck ab und gingen ins Terminal, wo wir die Einschiffungsnummer 3 bekamen. Wir suchten uns ein lauschiges Plätzchen wo wir uns niederließen. Die Einschiffung begann ca. 12.00 Uhr für die Yachtclub- und Aureagäste sowie der Blackmember. Bereits 30 Minuten später standen wir in der Schlange für die Passkontrolle und weitere 10 min später hatten wir das Einschiffungsfoto hinter uns und kamen zur Sicherheitskontrolle. Und ich muss ich sagen, man merkt schon, dass die Sicherheitsvorkehrungen verschärft wurden. Nach gründlichem und unfreundlichem Abtasten ging es endlich auf die Gangway zum Schiff, dort wurden nochmals die Reisepässe kontrolliert und das obligatorische Foto gemacht. Nun war es endlich soweit und wir betraten das Atrium der MSC Fantasia, gleich bekam man eine Briese vom MSCduft zu schnuppern und die Mitarbeiter begrüßten einen freundlich mit "Welcome on Bord". Dann folgte etwas, was ich so von MSC her noch nicht kannte, wir wurden in die Piazza San Giogio geleitet und wurden belagert, ob wir schon das Getränkepacket hätten. Es reichte kein einfaches ja, man musste erst die Unterlagen vorzeigen, bevor man schlagartig in Ruhe gelassen wurde. Ich hoffe, das MSC in dieser Beziehung wieder abgeht von der aggressiven Verkaufspolitik.
    Da nun die Mittagszeit schon sehr vorangerückt war, machten wir uns auf in das Buffetrestauran um uns zu stärken. Die Orientierung fiel uns sehr leicht, da wir bereits auf den Schwesterschiffen MSC Splendida und MSC Preziosa waren und der Aufbau identisch ist. Nach dem Essen genossen wir noch den ersten Cocktail und ein Eis auf dem Pooldeck, bevor sich alle in die Kabinen zurückzogen, für ein Mittagsschläfchen bzw. die Koffer auszupcken.
    Um 18.00 Uhr war dann die obligatorische Seenotrettungsübung und anschließend hatten wir uns auf dem Sonnendeck verabredet um die Ausfahrt aus der Kielerförde zu genießen. Zum Glück legte das Schiff mit etwas Verspätung ab, so das wir pünktlich zum Ablegen mit einem leckeren Cocktail bewaffnet an der rehling standen. Es hatte auch aufgehört zu regnen und nun stand dem großen Abenteuer nichts mehr im Wege. Voller Freude beobachteten wir wie die Leinen gelöst wurden und das Schiffshorn erklang. Leider wurde kein Auslauflied gespielt, so das der sonst so schöne Moment doch etwas lieblos daher kam.



    Wir genossen noch einige Zeit die Aussicht, bevor wir uns getrieben von der Kälte, ein Plätzchen in einer Bar auf Deck 6 suchten. Wir hatten die 2. Essenszeit gewählt, welche an diesem Abend um 21.00 Uhr sein sollte. Ich hatte schon viel im Vorfeld über die neuen Karten gelesen und war daher sehr gespannt, was dann jedoch kam, war hoffentlich nur ein einmaliger Ausrutscher. Als Vorspeise 3x Vegetarisch und 1x Fisch, die Hauptspeisen 1x Vegan, 1x Vegetarisch, 1x Meeresfrüchte, 1x Fisch, und 2x Fleisch ???? ?( Wer denkt sich soetwas aus??? Um es vorweg zu nehmen, alle anderen Abende hatten eine ausgewogene Karte. Aus der Not heraus suchte man sich das passende Menü zusammen, und es war sehrgut, also geschmacklich und qualitativ. Anschließend zogen wir noch etwas durch die Bars und strandeten anschließen in der Discothek. Bevor wir zu später Stunde in unsere Betten fielen.


    2. Tag: Kopenhagen


    Da wir alle Kopenhagen schon kannten, hatten wir uns für 09.30 Uhr im Buffetrestaurant verabredet um in aller Ruhe zu frühstücken. Gegen 11.00 Uhr verließen wir das Schiff um eine Runde mit dem HoHo Bus zu drehen und ein wenig durch die Stadt zu schlendern. Wir wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, das in Kopenhagen ein rießen Marathon war, und wir somit die Hälfte nicht erreichen konnten, bzw. der Bus eine geänderte Route hatte. Wir stiegen dann bei Christiansburg aus und liefen bis zur Amalienburg. Zwischendurch durfte ein original dänischer Hotdog nicht fehlen. Von der Amalienburg fuhren wir weiter mit dem HoHo Bus zur kleinen Meerjungfrau. Dort machten wir einige Bilder und tranken ein original Carlsberger bevor wir mit dem Shuttle zurück zum Schiff fuhren.



    Nach dem wir uns auf dem Schiff ein wenig am Buffet gestärkt hatten, genossen wir bei dem ein oder anderem Cocktail den Nachmittag bis zur Hafenausfahrt. Leider wurde wieder das Auslauflied nicht gespielt. Bis zum Abendessen verbrachten wir unsere Zeit beim Kartenspielen. An diesem Abend begann die zweite Essenszeit bereits um 20.30 Uhr und siehe da es geht, :thumbup: , es gab für jeden etwas und es schmeckte fantastisch. Nun schnell zum Fotoshop und das Einschiffungsfoto bestellt, bevor es durch die Bars ging und anschließend wieder in die Disco, wo uns die Bedienung vom Vorabend schon mit Namen begrüßte. Da am nächsten Tag Seetag war, hatten wir Ausdauer und es zeigte sich wieder das Problem bei MSC, es wird ein getränkepaket verkauft, welches mit den Worten " Genießen Sie unsere Allinclusive Pakete zu jeder Tages und Nachtzeit" beworben wird. Jedoch kann man ab 03.00 Uhr keine Getränke mehr bekommen da die Bars geschlossen haben und es bleibt einem nur die Minibar oder der Roomservice, welche beide nicht gerade sehr preiswert sind.


    3. Tag: Seetag


    Wie ich vorher schon geschrieben hatte, war unser Plan an diesem Tag lange auszuschlafen und dann den Tag über zu faulenzen. Aber falsch gedacht, als wir Nachts auf die Kabiene kamen, lag ein Zettel dort, das am Seetag eine face to face Kontrolle der britischen Einwanderungsbehörde stattfindet und richtig unsere Zeit war natürlich von 08.30 Uhr bis 09.30 Uhr. :cursing: Nugut, da wir ja nu eh, schon wach sind, können wir auch zum frühstück gehen und anschließend zum Oktoberfest, welches auf dem Pooldeck stattfand.





    Und ich muss sagen, es war wirklich gemütlich, es gab eine grße Auswahl an bayrischen Spezialitäten, die Musik kam nicht vom Band, sondern wurde life gespielt und die Animationsspiele hatten nichts von der sonst so niveaulosen Art, wie auf den vorherigen Schiffen. Auch das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und so verbrachten wir den ganzen Tag auf Deck bis wir uns für den Galaabend fertig machten und das erste Galaamenü schmecken ließen. Unsere beiden Kellner waren einfach nur spitze, sie laßen uns auf der gesamten Fahrt, jeden Wunsch von den Lippen ab und unterhielten uns mit ihrer freundlichen und lustigen Art. Anlässlich des Galaabends, verbrachten wir einige Zeit im Atrium, bei toller klassischer Musik bevor wir wieder in die Disko zogen.


    4. Tag: Zeebrügge


    Heute hieß es sehr füh aufstehen. Wir hatten einen Reedereiausflug in das mittelalterliche Genth gebucht. Um 08.15 Uhr sollten wir am Treffpunkt in der Manhattan Bar sein. Dort überkam uns schon ein mulmiges Gefühl, da alle um uns herum (bis auf ganz wenige Ausnahmen) ca. 40 Jahre älter als wir waren und wir sind Anfang 30. Nugut, was solls, wird schon werden. Als wir unsere Nummer bekommen hatten und zum Bus gelaufen sind, erhärtete sich der Verdacht, dies wird eine Kaffeefahrt ( an dieser Stelle möchte ich anmerken, das ich nichts gegen älter Menschen habe, es mich aber nervt, wenn sie der Meinung sind, alle haben sich nach ihnen zurichten und dadurch den Ausflug für jüngere Leute zum disaster werden lassen). Kaum als der Bus abgefahren ist, passierte auch was passieren musste, der ganze Bus fing an zu nörgeln, dem Einen war es zu kalt, dem Anderen zu laut, der Nächste hatte es nicht verstanden und zwischendurch eine Reiseleiterin die uns versuchte den Aufbau der EU näher zubringen. In Genth ging es dann zu Fuss weiter, die Stadt war einfach beeindruckend. Sehr schön zurecht gemacht und sauber. Dann war große Pause an der öffentlichen Toilette. Ich nutzte diese Zeit um mich bei der Reiseleiterin zu erkundigen, wo man den während der Freizeit, original belgische Pommes essen kann. Was einige unserer älteren Mitreisenden dazu bewegte, sich darüber lustig zu machen, dass man eine Kreuzfahrt macht um in Belgien Pommes zu essen. Nach dem wir auf einem Marktplatz angekommen waren, fragten wir die Reiseleiterin wo später der Treffpunkt wäre und verließen die Gruppe um uns selber Genth anzuschauen. Von da an war es ein sehr schöner Ausflug und hey wir haben unsere Pommes bekommen. Nach dem wir "jungen" Leute pünktlich am Treffpunkt waren, mussten alle warten bis die Letzten eingetrudelt sind um sch dann zu beschweren, dass man zu wenig Zeit hätte. Dann ging es zurück zum Bus und dann zum Schiff nach Zeebrügge. Mein Fazit zum Reedereiausflug. Der Ausflug war sehr gut organisiert. Die Reiseleterin, naja eher ne 4, Ich mag es einfach nicht, wenn man zwischendurch in Läden gebracht wird, um das einzig "Wahre" zu kaufen, für Mitreisende kann die Reederei nix, aber ich werde mir Genth nochmal auf eigen Faust anschauen




    Zurück auf dem Schiff, verbrachten wir den restlichen Tag, bei herrlichem Sonnenschein auf dem Sonnendeck.


    5. Tag: Southampton


    Nach dem wir im letzten Jahr die Tour nach Salisburry und Stonehenge unternommen hatten, wollten wir uns dieses mal Southampton anschauen und stellten den Tag etwas unter das Motto "Titanic". Neben der MSC Fantasia machte auch die MSC Preziosa im Hafen von Southampton fest. Dies führte dazu, dass wir nicht am city cruise Terminal anlegten sondern am Queen Elisabeth II. Terminal. Somit gab es nach dem Frühstück erstmal einen ordentichen Spaziergang durch den Industriehafen. Für die Mitfahrer die sich besonders für die Geschichte der Titanic interessierten, war es das erste Highlight, da wir an der Stelle an der Sie abgelegt hat vorbei kamen. Mir als naja nicht so titanicfanatiker erschloss sich die Aufgregung nicht ganz, da dort weder nen Denkmal oder eine Statue war, ich persönlich fand das Containerschiff welches dort gerade beladen wurde, doch interresanter ;) . Weiter ging es dann in die Mitte von Southampton in Richtung des SeaCity Museums. Der Weg dorthin war sehr schön und ich muss sagen die Stadt ist deutlich besser als Ihr Ruf. Genug Zeit zum gucken hatte ich ja, da alle 500 Meter irgend ein Denkmal oder eine Plakette im Boden an Irgendjemanden von der Titanic errinnern und wir somit regelmäßige Pausen hatten. Am SeaCity Museum angekomen, setzte ich meinen Kopf durch und wir kauften nicht nur die Tickets für das Museum sondern das Kombiticket wo gleich der Eintritt ins Tudorhaus inkludert war. Also egal ob man ein Fanatiker ist oder nicht, das Museum hatte absolute Höhen und Tiefen. Selbst die eingefleischten Fans, sagten es war zwar gut, aber mehr auch nicht. Anschließend ging es dann zu Fuss weiter zum Tudorhaus. Dies ist ein mittelalterliches Haus, welches nahezu orignal erhalten geblieben ist und welches man jetzt beschtigen kann. Als erstes kommt man in einen Raum, wo eine Multivisionsshow stattfindet, welche sehr gut gemacht ist. Anschließend kann man sich im angrenzenden Garten und im Haus frei bewegen und wird ausführlich aber kurzweilig über die Zeiten, die das Haus erlebt hat, informiert.
    Nun wurde es Zeit für eine Pause, welche wir im Duke of Wellington machten. Dies ist ein typischer, alter, englischer Pub. Wir bestellten uns jeder ein Ale und 2x fish n chips. Was soll ich sagen, es war sehr lecker und urig. Sicherlich ist das englische Bier nicht jedermans Geschmack, aber ein Besuch im Duke of Wellington lohnt sich auf jeden Fall. Nach dem wir fertig waren mit Essen, nahmen wir das Ale und setzten uns draussen hin und genossen das sonnige Wetter in England. ;) Nun schlenderten wir noch ca. 2 Stunden durch Southampton und machten uns langsam auf den Weg zum Terminal. Da wir noch einige Pfund übrig hatten kehrten wir an einem Pub am Hafen nochmal ein. So kamen wir doch leicht geschafft von dem anstrengenden Fussmarsch wieder am Schiff an. Dort folgte das tägliche Ritual, Essen, Bars, Disko und dann ins Bett.


    Costa Diadema, MSC Preziosa, MSC Opera, MSC Splendida, Costa Mediterranea, MSC Fanstasia, Aidaprima, MSC Musica, MSC Magnifica, MSC Seaview, Costa Pacifica, MSC Sinfonia, MSC Grandiosa

    Einmal editiert, zuletzt von mambo23 ()

  • 6. Tag: Auf See


    Nach dem das mit dem Ausschlafen am ersten Seetag nichts geworden ist, holten wir dieses heute nach. Wir verabredeten uns erst um 12.30 Uhr im Buffetrestaurant zum Mittagessen. Als wir dann auf Deck kamen, zeigte sich die Biskaya von ihrer besten Seite. Die Sonne schien und es war keine Wolke am Himmel. Dies führte dazu, dass das Sonnendeck und somit die Tische um die Poolbars komplett voll waren. Nach einigem Suchen und Warten wurde jedoch ein Tisch frei und wir setzten uns in die Sonne und verbrachten den ganzen Tag damit, Karten zu spielen, den ein oder anderen Cocktail zu vernichten und einfach mal die Seele baumeln zu lassen.
    Am späten Nachmittag machten wir uns fertig für den Galaabend, da vorher ja der Clubempfang für die Mitglieder des MSC Voyager Club war. Diesen erlebten wir das erste Mal im Theater. Es wurden von einigen Künstlern, welche an Bord waren, ein passendes kleines Programm geboten. Dann noch die ganzen Offiziere und der Kapitän vorgestellt. Es war alles sehr nett gemacht. Wer wollte konnte noch sein Foto mit dem Kapitän machen und nach ca. 1 Stunde war alles wieder vorbei.
    Wir hatten uns dazu entschieden heute die Show im Theater anzuschauen. Es handelte sich hierbei um die Show "Totem". Das Motto hierbei war in Richtung Indianer und Wilder Westen. Die Show war sehr gut und kurzweilig. Anschließend ging es in das Restaurant zum perfekten Galamenü. Auch zum 2. Galaabend verbrachte wir einige Zeit im Atrium bei toller Musik und wechselten dann in die Transatlantico Lounge, wo wir ebenfalls hervorragend unterhalten wurden. Natürlich durfte auch heute, der Absacker in der Disco nicht fehlen.


    7. Tag: La Coruna


    Als wir wach wurden, lagen wir bereits am Terminal von La Coruna und wurden von einem Trompetenspieler begrüßt, welcher bei schönstem Sonnenschein, eine überwältigende Atmosphäre erzeugte. Nach dem wir einige Zeit dem Klängen gelauscht haben, machten wir uns auf zum Frühstück um anschließend die Stadt zu erkunden.
    Da wir ja zu 6 unterwegs waren, nahmen wir ein Großraumtaxi, welches dann für jeden billiger war, als wenn wir den HoHo Bus genommen hätten. Der Taxifahrer erklärte uns einige interessante Dinge über die Stadt und der erste Fotostop war am Herkulesturm. Wir liefen vom Parkplatz hinauf zum Turm und einmal herum und genossen den herrlichen Ausblich auf den Atlantik. Dann ging es weiter und wir baten um einen kleinen Stop am Stadtstrand, da wir alle wenigstens mal mit den Füßen in den Atlantik wollten. Es war für alle ein tolles Gefühl bei bestem Sommerwetter in dem doch relativ warmen Atlantik zu stehen.
    Weiter ging es zu einem weiteren Aussichtspunkt und dann quer durch die Stadt zurück Richtung Hafen, von wo aus wir nochmal zum Castelo de Santo Anton gefahren sind. Nachdem wir dieses erkundet hatten, setzte uns der Fahrer am Rathaus von la Coruna ab.



    Wir flanierten dann langsam durch die Einkausstraßen zurück zum Hafen. Es war für uns alle das erste Mal in La Coruna und wir waren uns einig, ein erneuter Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
    Dann schauten wir uns noch die Hafenausfahrt an und blieben so lange an Deck, bis La Coruna ausser Sicht war, bevor wir unser tägiches Ritual begannen.


    8. Tag: Lissabon


    Wir sollten in Lissabon um 13.00 Uhr ankommen. Natürlich trafen wir uns schon rechtzeitig auf dem Sonnendeck um die Fahrt auf dem Tajo und die Fahrt durch die Brücke des 25. April zu erleben. Die Aussicht auf die Stadt machte Lust auf mehr und so verließen wir gleich nach dem Anlegen das Schiff und suchten uns wieder ein Taxi. Dann mag es Fügung des Schicksals gewesen sein, das wir an Humberto geraten sind. Er erklärte alles hervorragend und empfahl uns (musste extra bezahlt werden) die Fahrt über die Brücke bis hinauf zur Christusstatue. Wir willigten ein und so fuhren wir dort auch gleich als erstes hin, bevor die ganzen Touristenbusse dort eintrafen. Als wir vom Parkplatz zur Aussichtsplattform liefen und allmählich der Ausblich zu sehen war, waren wir einfach überwältigt. Lange hatte ich nicht mehr solch einen schönen und überwältigenden Moment erlebt wie dort. Wir genossen einfach die Eindrücke bevor wir ein paar Bilder machten und dann mit dem Fahrstuhl hinauf zur Statue fuhren. Was uns keiner gesagt hat, war das man mit dem Fahrstuhl nicht ganz bis nach oben fahren kann, sondern das letzte Stück durch ein sehr enges Treppenhaus laufen muss. Zum Glück hat niemand von uns Platzangst, aber es war schon sehr unangenehm. Nach einigen Metern wurden wir jedoch belohnt mit einer fantastischen Aussicht. Nach dem wir uns wieder am taxi versammelt hatten, ging es weiter zum Turm von Belem und anschließend zum hieronymiten Kloster, wo wir die Kirche besuchten. auch hier erklärte uns Humberto alle wichtigen Dinge. So ging es den ganzen Tag weiter und wir konnten uns gar nicht satt sehen von der atemberaubenden Stadt. nach 4 1/2 Stunden brachte uns Humberto wieder zum Hafen. Leider hieß es nun Abschied nehmen, am liebsten hätten wir Ihn mitgenommen, mit seiner witzigen und unterhaltsamen Art, hat er dem ganzen noch das I Tüpfelchen aufgesetzt.
    Nach dem Abendessen suchten wir uns einen Tisch auf dem Sonnendeck, wo heute die Flower Glory party stattfand. Bis es dann um 23.00 Uhr Leinen los hieß und wir, die spektakuläre Hafenausfahrt beobachteten und siehe da, zum ersten Mal mit Auslauflied :thumbup: :thumbup: .




    9. Tag: Seetag


    Den Seetag verbrachten wir einfach nur mit faulenzen. Am Abend zog es uns dieses Mal gleich nach dem Essen in die Diso, da man von hier die beste Aussicht hatte, während wir durch die Straße von Gibraltar fuhren. Leider konnte man im Dunkeln nicht so viel sehen, aber irgendwann werde wir die fahrt mal bei Tag machen.


    10. Tag Malaga


    Da wir auch für Malaga keinen Ausflug im Vorfeld gebucht hatten, schliefen wir etwas länger um dann ganz in Ruhe im Buffetrestaurant zu frühstücken. Anschließend gingen wir an Land und suchten uns erneut ein Taxi welches uns die Highlights der Stadt näher bringen sollte. So saßen wir 5 Minuten nach dem wir das Schiff verlassen hatten in einem Taxi mit einem doch recht wortkargen Taxifahrer. Als erstes ging es hinauf zum Castillo de Gibralfaro. Während wir in aller Ruhe alles besichtigten und die Aussicht genossen wartete unser Fahrer am Parkplatz. Anschließend ging es zum Plaza de la Merced / Casa de Picasso und dann weiter zum romanischen Theater und maurschen Palast Alcazaba. Dann fuhren wir durch die Altstadt. Da dort alles überlaufen war, sparten wir uns den Stop an der Kathedrale und baten stattdesen zum Riesenrad, welches man von weitem sehen konnte, zu fahren. Da wir mittlerweile Temperaturen um die 30°C hatten, waren wir froh, dass die Gondeln klimatisiert waren und genossen die herrliche Aussicht. Bevor es zurück zum Schiff ging, machten wir den letzten Stop an der Stierkampfarena welche wir mit dem kleinem Museum besichtigten. Aufgrund der hohen Temperaturen und der Vielzahl an überwältigenden Eindrücken, waren wir froh wieder auf dem Schiff zu sein und machten uns nach dem Auslaufen fertig für den dritten und letzten Galaabend auf dieser Reise. Die Ankunft im Mittelmeer feierten wir bis spät in die Nacht ;) , da wir ja in Palma erst gegen 16.00 Uhr ankommen sollten.



    Costa Diadema, MSC Preziosa, MSC Opera, MSC Splendida, Costa Mediterranea, MSC Fanstasia, Aidaprima, MSC Musica, MSC Magnifica, MSC Seaview, Costa Pacifica, MSC Sinfonia, MSC Grandiosa

    2 Mal editiert, zuletzt von mambo23 ()

  • 11. Tag: Palma de Mallorca


    Wir erreichten Palma de Mallorca gegen 16.00 Uhr. Als wir dem Hafen näher kamen, konnten wir sehen das bereits 4 andere Kreuzfahrtschiffe im Hafen lagen. Die Freude war natürlich groß, dort auch die Costa Diadema wieder zu treffen, auf welcher ich ja meine erste Kreuzfahrt gemacht habe. Nach dem das Schiff angelegt hatte, warteten wir noch ein Weilchen, bis der Großteil der Mitreisenden bereits an Land war. Somit verließen wir in aller Ruhe das Schiff um zum Hafenausgang zu gehen. Dort angekommen, wurde uns auch gleich eine Taxirundfahrt angeboten, welche wir auch machten. Als erstes fuhren wir hinauf zum Castell de Bellver, welches wir erkundeten und den schönen Ausblick über Palma genossen. Von hier aus konnte man auch sehr schöne Bilder vom Hafen und den Schiffen machen. Anschließend ging es quer durch die Stadt zur Stierkampfarena, welche wir von innen besichtigen konnten. Nun furhen wir zur Kathedrale und bekamen eine Rundfahrt durch die Altstadt. Man muss schon sagen der Taxifahrer beherrschte sein Handwerk, unser eins wäre in die engen Gassen nicht mit dem Auto reingefahren. An der Kathedrale machten wir wieder einen Fotostop um etwas zu flanieren. Leider hatte die Kathedrale bereits geschlossen, so das wir sie wieder nicht von Innen besichtigen konnten. Gegen 19.30 Uhr erreichten wir wieder das Schiff und machten uns fertig für die weißen Nächte. Aufgrund der Liegezeit gab es keine festen Essenszeiten und wir gingen somit etwas früher essen und anschließend auf das Polldeck, wo die White Party stattfand. Um 00.30 uhr sollten wir ablegen, jedoch kam uns die MSC Orchestra zu vor und fuhr an uns vorbei. Da Sie vermutlich aufgrund der Uhrzeit, sich nicht gegenseitig mit dem Horn grüßen konnten, machten die Schiffe im Wechsel die Deckbeleuchtung aus und an. Die Gäste auf den Schiffen jubellten sich gegenseitig zu und so fuhren beide Schiffe blinkend aneinander vorbei. Als dann noch Con te partiro von Bucchellie kam, war der Gänsehautmoment perfekt.
    Nach dem auch wir abgelegt hatten, furhren beide Schiffe nebeneinander nach Barcelona.



    12. Tag: Barcelona


    Da wir alle schon in Barcelona waren und ein Reisehinweis des auswertigen Amtes, aufgrund der Unruhen wegen der geplanten Unabhängigkeit, herraus kam, beschlossen wir auf dem Schiff zu bleiben. Wir genossen das fast leere Schiff, nutzeten die Pools und einige von uns ließen es sich im Spabereich gut gehen.
    Am heutigen Tag waren nur drei Schiffe im Hafen, welche alle von MSC waren. Die MSC Orchestra und die MSC Fantasia verließen gleichzeitig den Hafen und fuhren an der MSC Magnifica vorbei. Es folgte ein rießiges Spektakel, es gab ein absolut tolles Hornbattle und als die Schiffe aneinander vorbei fuhren, herrschte eine Stimmung und ein Jubel wie im Fußballstadion. Also Gänsehaut pur.



    13. Tag: Marseille


    Schon zum Frühstück machte sich etwas Wehmut breit, da nun der letzte Tag angebrochen war. Aber dies ließ uns nicht davon abhalten, Marseille zu erkunden. Da wir bis jetzt immer gute Erfahrungen gemacht hatten, sollte auch dieses mal, ein Taxi das auserwählte Transportmittel sein. Als wir das Terminal verließen stellten wir uns in die Schlange für die Taxen. Als wir an der Reihe waren, wurde uns ein Kombi zu geteilt in den wir uns mit 6 Leuten quetschen mussten. Nach dem wir den Hafen verlassen hatten, sagte ich dem Taxifahrer das wir keine Rundfahrt mit ihm machen werden, sondern er uns nur zum alten Hafen fahren sollte und wir uns dort ein größeres Taxi suchen werden. Er hatte nach anfänglichen Diskussionen dann ein Einsehen und organisierte uns einen Kollegen mit einem Kleinbus. Nun konnte es losgehen. Wir besuchten alle Highlights von Marseille. Erstmals gab uns der Taxifahrer genaue Zeitvorgaben, wie lange wir wo zu bleiben haben. Dies war dann nicht ganz so toll, da wir uns irgendwann vorkamen, wie eine japanische Touristengruppe, welche einfach nur versuchte in kürzester Zeit soviel Bilder wie möglich zu machen :thumbdown: .
    Nichts desto trotz verbrachten wir einen schönen Tag in Marseille und wurden im Anschluss zurück zum Schiff gebracht. Hier hieß es nun Kofferpacken. Wir verließen zusammen mit der MSC Magnifica dann Marseille und machten uns auf den Weg nach Genua.
    Ein letztes Mal ließen wir uns das hervorragende Essen im Restaurant schmecken, bevor es losging mit dem großen Verabschieden von lieb gewonnen Menschen.





    14. Tag: Genua / Abreise



    Pünktlich erreichten wir Genua. Da am Ausschiffungstag das Gedränge im Buffetrestaurant immer groß ist, beschlossen wir im Bediensrestaurant zu frühstücken und anschließend auf dem Pooldeck bis zur für uns vorgesehenen Zeit zu warten. Dann kam die Durchsage, das die Zeiten vorgezogen wurden und wir sofort das Schiff verlassen durften / mussten. Wir machten uns dann auf dem Weg, ohne zu ahnen, in welch ein Chaos wir treffen würden.


    Bis zum Verlassen des Schiffes und zum holen der Koffer, war alles in Ordnung. Doch dann begann das Grauen. Die Menschenmassen wuren unkontrolliert durch den viel zu kleinen Ausgang getrieben. Dort teilten sich dann hunderte von Menschen die Starße mit Autos und Bussen. Ab dem Ausgang war auch kein Mitarbeiter mehr vom MSC zu sehen. Wir folgten der Menschenmasse, auf einen kleinen Platz, wo ca. 20 Busse kreuz und queer standen. Es war einfach nur ein riesen Tumult. Zwei von uns machten sich auf den Weg um zu schauen, wo unser Bus steht, während die anderen mit den Koffern am Rande warteten. Natürlich fanden die beiden den Bus nicht, aber es war auch niemand da, den man hätte fragen können, ob der Bus überhaupt schon da ist, da permanent neue Busse vor fuhren und die Busfahrer wie Marktschreier ihr Mitfahrer suchten. Nach knapp 45 min fuhr unser Bus vor und wir konnten einsteigen. Jedoch verzögerte sich die Abfahrt, da die letzten Mitfahrer erst nach über eine Stunde eintrudelten. Nun ging es im vollbesetzten Bus, Richtung Heimat, wo wir Nachts um 02.00 Uhr ankamen.

    Costa Diadema, MSC Preziosa, MSC Opera, MSC Splendida, Costa Mediterranea, MSC Fanstasia, Aidaprima, MSC Musica, MSC Magnifica, MSC Seaview, Costa Pacifica, MSC Sinfonia, MSC Grandiosa

    Einmal editiert, zuletzt von mambo23 ()

  • Fazit.


    Einschiffung / Ausschiffung:


    Die Einschiffung in Kiel ging zügig und man hatte das Gefühl, das alles sehr gut organisiert war.
    Die Ausschiffung war eine Katastrophe, für mich steht fest, ich werde nie wieder den Bustransfer über MSC buchen.


    Schiff:


    Man sieht dem Schiff sein Alter von neun Jahren nicht wirklich an. Die Vielzahl von Bars und Unterhaltungsmöglichkeiten lassen keine Wünsche offen. Auch nach einigen Tagen gibt es immer wieder etwas zu entdecken. Es ist modern und elegant eingerichtet.


    Kabinen:


    Wir hatten eine Balkonkabine, welche mit allem Ausgestattet war, was man auch in einem guten Hotel vorfindet. Unsere Kabine lag auf Deck acht im hinteren Bereich. Direkt unter uns waren öffentliche Bereiche, von denen in der Kabine nichts zu hören war. Der Balkon war für zwei Personen ausreichend groß und mit zwei Stühlen und einem kleinem Tisch/Hocker ausgestattet. Die Nasszelle beinhaltete die Toilette, ein Waschbecken und eine Dusche mit Durschvorhang. Der Kleiderschrank war für eine 14 tägige Reise mit 2er Belegung gerade so ausreichend. Die Klimaanlage konnte zwar reguliert werden, schwankte jedoch deutlich von der Temperatur.


    öffentliche Bereiche:


    Es gab mehrere Bars und Lounges wo jeden Abend Livemusik gespielt wurde. Das Theater mit seinen 1600 Sitzplätzen war sehr beeindruckend und jeden Abend gab es eine neue Show, welche 2x dargeboten wurde. Natürlich dürfen diverse Shops nicht fehlen. Das Pooldeck war sehr großzügig gestaltet und hatte auch mehrere Whirlpools welche beheizt waren. Am Heck befand sich ein weitere Pool mit Whirlpools und es gab das ganz auch nochmal überdacht. Für Ruhesuchende stand das Top 18 Deck zur Verfügung, welches jedoch bezahlt werden musste (zumindest wenn man Bella oder Fantastica gebucht hat). Der Spabereich war ausreichend groß und beinhaltete auch ein Fitnesstudio. Ein Highlight war die Diskothek welche einen hervorragenden Panoramablick bietete.
    Trotz der Großzügigkeit der öffentlichen Bereiche, konnte es Abends doch sehr voll werden, bzw. war an Seetag das Sonnendeck und die Poolbereiche starkt überlaufen.


    Essen / Getränke:


    Die Mahlzeiten konnten entweder im 20 Stunden geöffneten Buffet oder in den Bedienrestaurants (am Abend mit zugewiesener Essenszeit und festen Tisch) eingenommen werden. Alle Speisen waren sehr gut und bis auf wenige Ausnahmen, gab es auch immer eine riesige Auswahl. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich nur sagen, das MSC beim Essen auf dem richtigen Weg ist. So gibt es z.B. beim mediterranen Abend nicht mehr das groß angebriesene Tiramisu welches mit viel TamTam serviert wird und dann einem geschmacklichen Unfall gleich kommt, sondern schon fertig portionierte Stücken, welche einer italienischen Reederei gerecht werden. Die frisch an Bord hergestellte Pasta war zu jeder Zeit perfekt und die frisch gebackenen Pizzen hervorragend. Die Speisen im Buffetrestaurant wurden regelmäßig nachgelegt und somit auch gut temperiert. Das Frühstück bot für alle etwas.
    Wenn man ein Getränkepacket gebucht hat, hatte man eine große Auswahl an Getränken, die an jeder Bar konsumiert werden konnten.


    Sauberkeit:


    Alle Bereiche so wie die Kabinen waren in einem sehr sauberen Zusatnd. Benutztes Geschirr und Gläser wurden sofort abgeräumt. Lediglich 2 Sachen sind etwas negativ aufgefallen. Zum einem bekamen wir Abends beim Essen des öfteren Servietten welche nicht ganz sauber waren und die Scheiben (vorallem die Panoramascheiben) waren von aussen so verdreckt, das man immer das Gefühl hatte alles verschwommen zu sehen.


    Crew / Service:


    Was soll ich sagen, dies war meine 6. Kreuzfahrt und es war die beste Besatzung die ich bis dahin erlebt habe. Jeder einzelne der Crew bemühte sich ständig, dem Gast einen unvergesslchen Urlaub zu bieten. Ich hatte das Gefühl, dass die Besatzung lockerer drauf war und Spass an der Arbeit hatte. Man musste nie lange auf Getränke warten und die Servicekräfte gingen auf die Gäste zu.


    Route:


    Die Route ist ein Traum, man kann sehr viele Städte entdecken und konnte für jeden etwas bieten.


    Landausflüge:


    Wir haben nur einen Landausflug über die Reederei gemacht. Dieser war gut organisiert, jedoch sollte die Reiseleiterin demnächst ausgetauscht werden. Mein persönlicher Tip, ist eher auf eigene Faust loszuziehen. Die Reederei Ausflüge sind nicht gerade billig und es passt einfach das Preis / Leistungsverhältnis nicht mehr, da die Qualität doch stark nachgelassen hat.



    ein paar negativ aufgefallene Punkte:


    - die Security war permanent präsent und verhielt sich eher so, als wenn ihnen das Schiff gehört (blockierten Tische, rauchten, ...)
    - die Auslaufmusik wurde erst ab der Hälfte der Reise gespielt
    - einige Fotografen akzeptierten kein NEIN
    - Offiziere können nicht grüßen
    - das Belagern der Verkäufer bei der Einschiffung ist unangenehm
    - Anliegen an der Rezeption werden erstmal nur weggelächelt und erst nach dem man hartnäckig blieb, wurde es umgesetzt

    Costa Diadema, MSC Preziosa, MSC Opera, MSC Splendida, Costa Mediterranea, MSC Fanstasia, Aidaprima, MSC Musica, MSC Magnifica, MSC Seaview, Costa Pacifica, MSC Sinfonia, MSC Grandiosa

    Einmal editiert, zuletzt von mambo23 ()

  • So nun ist der Reisebericht fertig, falls Ihr Fragen oder Anregungen habt, immer her damit ;) . Ansonsten hoffe ich, dass ich euch einen kleinen Einblick in die Reise geben konnte,


    Viele Grüße,


    mambo23.

    Costa Diadema, MSC Preziosa, MSC Opera, MSC Splendida, Costa Mediterranea, MSC Fanstasia, Aidaprima, MSC Musica, MSC Magnifica, MSC Seaview, Costa Pacifica, MSC Sinfonia, MSC Grandiosa


  • Toller Reisebericht. Málaga hab ich auch . Bild wurde vor 3 Wochen gemacht. Wir waren mit der Costa Mediterranea da.


    Gruß Frank

    Oceania Riviera 09.11.23 bis 19.11.23


    Celebrity Infinity 28.09.24 bis 07.10.24


    MSC Virtuosa 05.02.23 bis 12.02.23


    Symphonie of the Seas 23.04.23 bis 30.04.23

  • danke für den Reisebericht. Bestätigt mir, dass wir eine "rund um Europatour" mal ins Auge fassen sollten, wobei ich wenn einmal über die 14 Tagetour mit der Magnifica nachdenke, die von Hamburg bis Gibraltar und zurück geht. 2018 ist aber stand heute schon komplett verplant :)


    deine Kritikpunkte haben wir im Juni auf der Fantasia in der Ostsee genauso gesehen, ich würde dahermal behaupten, dass war kein "ausrutscher".


    Gruss, Zarewitsch

    Nächste Cruise


    02.11.2023 - 07.11.2023 A-Rosa Mia (Donau)

    09.03.2024 - 29.03.2024 Costa Toscana (Trans Dubai)

    26.04.2024 - 10.05.2024 Costa Diadema (WestEuropa Trans)

    08.09.2024 - 16.09.2024 Costa Favolosa (Schottland)

    04.05.2025 - 17.05.2025 Costa Favolosa (WestEuropa Trans)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!