Reisebericht - Costa Pacifica - Ostsee - August 17

  • Zum ersten Mal werden wir eine Route in der Ostsee fahren. Einerseits freuen wir uns auf neue Häfen, vor allem auf 2 Tage in St. Petersburg, andererseits vermissen wir jetzt schon den Süden.
    Bevor wir von Kiel aus unsere Reise beginnen, verbringen wir noch zwei Tag in Hamburg. Zu Fuß lassen wir uns durch die Stadt treiben, trinken Tee an den Alsterarkaden und genießen die wenigen Sonnenstahlen, essen Fischbrötchen an den Landungsbrücken und platzen mitten in die diesjährige CSD Parade.


    Sonntag, 06.08. Einschiffung Kiel
    Sonntag morgen fahren wir mit dem Zug nach Kiel und sehen schon viele Costa Etiketten an den Koffern anderer Mitreisenden. Überrascht entdecken wir einen Costa Stand zur Kofferabgabe und freuen uns über den tollen Service, leider nicht für uns, wir hatten diese Leistung nicht gebucht (haben wir auch nirgends gesehen). Mit dem Taxi fahren wir zum Hafen, die Strecke ist nicht so weit, auf dem Rückweg sind wir gelaufen.Die Kofferabgabe erfolgt vor dem Terminal, wir bekommen die Nummmer 1 und sind, trotz großer Schlange, relativ schnell an Bord. Bis die Kabine fertig ist, gehen wir ins Büffet Restaurant und treffen schon die ersten Bekannten Gesichter (Mitreisende der letzjährigen Sommerreise mit der Costa Magica).
    Zu unserem Glück sind auf dieser Reise sehr viele Perla Diamante Fahrer an Bord, so dass ein Teil des Hauptrestaurants dafür reserviert ist und wir bekommen einen tollen Platz, fantastische Kellner und den besten Maitre überhaupt.


    Montag, 07.08. Seetag
    Wir haben ein leckeres Frühstück im Clubrestaurant und wieder treffen wir ein bekanntes Gesicht - der Maitre von der Costa Favolosa !!!
    Die Sonne scheint und wir können den ganzen Tag auf Deck verbringen mit lesen, faulenzen und zwischendurch gutes Essen und Wein.


    Dienstag, 08.08. Stockholm
    Zum Glück wache ich kurz nach drei auf, denn beim Blick nach draußen sehe ich, dass wir schon in den Schärengarten von Stockholm einfahren. Einfach traumhaft, die vielen Inseln, zum Teil mit kleinen Ortschaften, manche nur mit einem roten Holzhaus oder völlig unbewohnt, an denen wir lautlos vorbeigleiten. Es ist noch ziemlich kühl aber der spektakuläre Sonnenaufgang ist es wert. Wir legen in Stadsgarden, nahe dem Stadtzentrum an, nehmen aber trotzdem den Shuttle Bus von Costa. Dieser hält sehr zentral an der schwedischen Staatsoper und von dort sind wir sofort in Gamla Stan. Da wir keine großen Pläne haben, lassen wir uns treiben, stöbern durch die vielen Souvenierläden, schauen der Wache am Schloss zu und essen feine Zimtschnecken. Bei der Ausfahrt am Abend schauen wir nochmals die wunderbaren Inseln mit ihren typisch roten oder gelben schwedischen Häusern an und schwelgen in Bullerbü- und Ferien auf Saltkrokan Erinnerungen.



    Mittwoch, 09.08. Helsinki
    Beim Blick auf mein Handy am morgen stellen wir erschreckt fest, dass die Zeit um eine Stunde vorgestellt wurde. Das hatten wir ganz vergessen, genießen aber dennoch ein leckeres Frühstück und holen die Tickets für den Shuttle Bus. Die Preise waren die gesamte Reise meist zwischen 6 und 8 Euro pro Person, Hin,- und Zurück und für uns absolut gerechtfertigt.
    Hier liegt das Schiff ein paar Kilometer außerhalb vom Zentrum, die Fahrt dauert aber fast 45 min. da sowohl auf dem Weg ins Zentrum als auch zurück sehr viel Stau war. Costa informiert darüber im Diario di Bordo.
    Der Bus hält am Fährhafen, in der Nähe des Marktplatzes. Unser Hauptziel in Helsinki ist der Besuch der Felsenkirche. Auf dem Weg dorthin schlendern wir erst über den Markt, dann zur orthodoxen Uspenski-Kathetrale,
    auch hier treffen wir bekannte Gesichter, unsere Nachbarn von zuhause - so klein ist die Welt! Der Innenraum der Kirche ist wunderschön, mit vielen Ikonen, und schon ein kleiner Vorgeschmack auf St. Petersburg. Über den Senatsplatz geht es weiter die Mannrheimintije durch die City zur Felsenkirche. Wir haben Glück, sie ist relativ leer und wir genießen das Orgelspiel einer junge Dame. Als wir aufbrechen stürmen drei Reisebusse die Kirche. Die Sonne scheint und es ist wärmer als gedacht, der Hugo unterwegs ist genau richtig und zum Abschluss gehen wir noch durch die absolut sehenswerte alte Markthalle Vanha Kauppahalli und bereuen es, nicht mit dem Auto nach Kiel gefahren zu sein, es gibt hier so viele leckere finnische Spezialitäten.
    Helsinki ist eine tolle Stadt, klein, überschaubar und ganz viele tolle (Designer) Läden.



    Donnerstag und Freitag, 10.08/11.08 St. Petersburg
    Für St. Petersburg haben wir schon von zu Hause einen lokalen Guide im Internet gefunden, die nach Absprache mit uns, für die nächsten zwei Tage ein straffes Programm zusammengestellt hat. Die Tourtickets hat uns Olga zwei Wochen vorher per mail zugeschickt, so konnten wir mit diesen und unseren Reisepässen durch die Zollkontrolle.
    Ich mache es kurz; uns raucht noch immer der Kopf: Petershof mit Park und Wasserspiele, Katharinenpalast mit Bernsteinzimmer, Peter- und Paul Festung auf der Haseninsel, wir sind auf die Kolonade der Isaakskathetrale mit grandiosem Blick über die Stadt aus 43 m Höhe, Besichtigung der Blutskirche von Innen, sehr sehenswert, Flussfahrt auf der Newa, eine Fahrt mit der Metro zur Station Avtovo, mußte unbedingt sein, Palstplatz, Fahrt über den Newski Prospekt, den wären wir lieber gemütlich zu Fuß entlang spaziert um ein wenig die Läden anzuschauen und Kaffe zu trinke, aber Olga will uns lieber Kultur näherbringen und wir sehen noch ein paar Kirchen abseits des Stadtzentrums. Zumindest durfen wir noch kurz in den Feinkostladen Jelissejew, ein wunderschönes altes Traditionsgeschäft mit russischen Delikatessen.
    St. Petersburg ist eine Traumstadt, schade, dass die Einreisebedingungen so kompliziert sind. Wir haben viel über die Stadt und die Zaren erfahren, tolle Anekdoten gehört, hatten gute Gespräche über das aktuelle Russland und einen angenehmen Chauffeur der sehr sicher gefahren ist - für einen ersten Besuch hier, genau das Richtige.
    Am Abend ist noch die weiße Nacht, die wir uns nicht entgehen lassen, die Stimmung ist so gut, dass wir bis kurz nach eins bleiben.




    Samstag, 12.08. Tallinn (Estland)
    In Tallinn haben wir nur einen kurzen Stopp und sind schon beim Frühstück als wir dort ankommen. Neben uns liegt die Regal Princess - ein tolles Schiff. Kurz vor acht sitzen wir schon im Shuttle Bus. Die kleine, mittelalterliche Altstadt ist noch ziemlich leer und wir machen einen Rundgang über den Rathausplatz, hoch in die Domstadt und schon sind wir von unzähligen Costa und Princess Ausflugsgruppen umgeben. Wir werfen einen kurzen Blick in die Domkirche und genießen von der Patkuli Aussichtsterasse den schönen Ausblick über die Stadt Zurück in der Unterstadt schlendern wir durch die kleinen Gassen mit ihren bunten Häusern, trinken Kaffe in einem der vielen Straßencafés und müssen uns langsam wieder auf den Rückweg machen. Wir hätten gerne noch das Rothmanviertel und den Stadtteil Kalamaja angeschaut aber um 12:30h müssen wir wieder auf dem Schiff sein. Tallinn hat uns gut gefallen und wäre sogar ein Besuch ohne Schiff wert, vielleicht ist es dann nicht ganz so voll und die Atmosphäre am Abend stelle ich mir sehr schön vor.
    Als wir am Schiff ankommen, ziehen dunkle Wolken auf und ein Regenschauer prasselt nieder. Doch nach einem leckeren Mittagessen im Clubrestaurant scheint schon wieder die Sonne und wir haben noch einen halben Seetag zur Erholung und Erfrischung im Pool.
    Heute ist Gala Abend und im Hauptrestaurant wird klassische Musik (Piano und Violine) gespielt, wunderschön, das haben wir noch nie auf einem Costa Schiff erlebt. Es war immer eine tolle Stimmung auf dem Schiff, sowohl bei den Passagieren als auch unter der Crew.



    Sonntag, 13.08. Riga (Lettland)
    Für Riga hatten wir schon von zuhause Tickets für das KGB Haus (Corner House) gebucht. Diesmal liegen wir direkt vor der Stadt und haben einen kurzen Fußweg in die Altstadt. Auch hier machen wir eine Runde durch die Gassen mit ihren vielen Jugendstil Fassaden, Domkirche, Rathausplatz, das Schwarzhäupter Haus ist leider eingerüstet, Katzenhaus, …. und nach einer kleinen Kaffepause gehen wir am Freiheitsdenkmal ( auch eingerüstet) vorbei zum KGB Haus. Man befindet sich hier in den Originalräumen in denen der KGB bis zur Unabhängigkeit Lettlands 1991 beherbergt war und zahllose Menschen gefangen genommen, gefoltert und ermordet hat. Die Führung (auf englisch, ab 8 Personen mit Vorreservierung auch auf deutsch) ist interessant aber auch sehr bedrückend. Leider rast auch hier die Zeit und danach müssen wir uns schnell auf den Weg zum Schiff machen. Die Markthallen hätten wir gerne noch gesehen, das müssen wir ein anderes Mal machen.
    Nach dem Abendessen sitzen wir noch in der Grand Bar, schauen die Wahl des besten Paares und amüsieren uns köstlich.



    Montag, 14.08. Klaipede (Littauen)
    Unser Ziel war bei schönem Wetter auf die kurische Nehrung zu fahren, evtl. ein Fahrrad zu mieten und auf jeden Fall einen Sprung in die Ostsee.
    Hier werden wir von einer Musikgruppe empfangen, die litauische Volksmusik spielt. Das Wetter ist wieder schön, und so machen wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zur Fähre, die gegenüber dem Schiffsanleger ist. Für ein paar Euro kaufen wir Karten und fahren in ca. 5 Minuten rüber. Von der Anlegestelle Smiltynè laufen wir ca. 1 km durch einen wunderbaren Kiefernwald und stehen plötzlich auf einer großen Sanddüne mit Blick auf die Ostsee und einen kilometerlangen Sandstrand. Wir sind von diesem grandiosen Anblick völlig überwältigt. Der Strand ist fast menschenleer, der Sand traumhaft weich und feinsandig. Hier kann man kilometerweit spazieren. Das Wasser ist recht wellig aber mit ca. 20 Grad sehr angenehm, wenn auch etwas salzarm. Am Mittag ziehen Wolken auf und wir entschließen uns zu einer Shopping Tour, nachdem wir so viel Kultur hatten. Dafür müssen wir 2 km laufen und kommen dann in der Shopping Mall Akropolis an. Schon wieder haben wir das Gefühl in Dubai zu sein. Es gibt hier unzählige Läden, Restaurants und auch eine Schlittschuhbahn, ein wahres Einkaufsparadies. Auf der Rückfahrt zum Schiff teilen wir uns ein Taxi mit zwei Costa Mitarbeitern, da weit und breit kein anderes Taxi zu sehen war und quetschen uns zu viert auf die Rückbank eines Kleinwagens. Zur Ausfahrt haben sich sehr viele Menschen am Anleger eingefunden um das Schiff zu verabschieden. Heute Abend ist italienischer Abend, und schon die Fahrt ins Atrium ist sehr lustig. In jedem der Glasaufzüge steht jemand vom Animationsteam entweder als Pizzabäcker oder als Bär verkleidet und verbreitet gute Stimmung. Im Atrium wird schon getanzt und beim Abendessen macht fast das ganze Restaurant bei der Polonaise mit.



    Dienstag, 15.08. Gdyngen/Danzig
    Heute können wir wieder eine Stunde länger schlafen, das haben wir auch nötig. Mit dem Shuttel Bus fahren wir ins Zentrum von Gdyngen und gehen von dort zum Bahnhof (Gdynia Glowna) Hier kaufen wir Karten für den Zug nach Danzig und können zum Glück mit Karte bezahlen, da wir keine Zloty haben. Nach ca. 30 Minuten kommen wir in Danzig (Gdansk Glowny) an und laufen in den historischen Teil der Stadt. Heute ist Mariä Himmelfahrt; polnischer Nationalfeiertag und der Marathon Solidarnosk - die Stadt ist ganz schön voll. Auch hier wollen wir uns ohne großen Pläne durch die Stadt treiben lassen, die Geschäfte haben sowieso alle geschlossen aber es gibt jede Menge Marktstände und es duftet überall nach leckerem Essen. Weil im Cafe Pikawa noch ein freier Platz ist, setzen wir uns dorthin um Postkarten zu schreiben und bleiben länger als gedacht, es gibt hier fantastische Kuchen und Eisbecher. Wegen Zloty braucht man sich keine Gedanken zu machen, wir finden an jeder Ecke eine Wechselstube. Danzig ist wunderschön und wäre bestimmt auch mal ein schönes Ziel für ein Wochenende.
    Auch auf dem Schiff wird am Abend gefeiert, Ferragosto, die Kleiderordnung ist schwarz/gold mit Badebekleidung darunter. Ab 23.00 Uhr ist auf dem Pooldeck großes Showprogramm, toll dekoriert mit Dessert Büffet und ab Mitternacht Poolparty. Die Stimmung ist grandios.



    Mittwoch, 16.08. Seetag
    Heute ist das Wetter etwas windig und kühler als die letzen Tage und wir können nur kurz an Deck verweilen weil es zu regnen anfängt. Wir ziehen durch das Schiff, stöbern in den Geschäften, wozu wir noch gar keine Zeit hatten, genießen die Köstlichkeiten der Schokolanden Bar und dann ist auch schon wieder Zeit zum Mittagessen. Hier treffen wir weitere Mitreisende, die wir vor zwei Jahren in Savona kennengelernt haben und sitzen dort, bis das Restaurant schließt und die Sonne sich wieder hinter den Wolken versteckt. Wir gehen auf die Kabine, packen die Koffer, denn morgen sind wir schon wieder in Kiel.


    Donnerstag, 17.08. Ausschiffung Kiel
    Um 8.00 Uhr ist Treffpunkt im Theater für alle, die mit Koffer ausschiffen. Es ist rappelvoll und dauert ein wenig, bis wir es nach draußen schaffen. Wir laufen zum Bahnhof, schaffen noch den Zug um kurz nach 9.00. In Altona steigen wir in die Straßenbahn zum Flughafen um und nach einem kurzen Flug sind wir schon wieder zu Hause.


    Fazit
    Wir hätten es nicht gedacht, aber die Reise war ein großartiges Erlebnis.
    Jede einzelne Destination war wunderbar und die Liegezeiten waren, bis auf Tallin, perfekt.
    Der Wettergott hat es sehr gut mit uns gemeint, wir hatten durchweg gutes Wetter, meist Sonnne, manchmal etwas bewölkt ca. 20 Grad, also ideal für Städtetouren und ein völlig ruhiges Meer.
    Das Schiff kannten wir bereits, es ist schon etwas in die Jahre gekommen aber störte uns nicht weiter.
    Begeistert waren wir von der Atmosphäre die hier geherrscht hat.
    Das Publikum war international, viele Deutsche, Schweizer und Spanier, Italiener, Franzosen, sogar Reisende aus Amerika und dem Libanon, freundlich, höflich, offen und in Feierlaune.
    Das Personal war einfach unschlagbar, wir hatten tolles Kabinenpersonal, es wurden alle Wünsche erfüllt, unglaublich nette und professionelle Kellner beim Abendessen, und dort den lustigsten Maitre den wir je hatten.
    Da nicht alle Perla Diamante Reisende Platz im Clubrestaurant gefunden hätten, wurde ein Teil des Hauptrestaurants reserviert, sehr zu unserer Freude und als Ersatz für das zusätzliche Club Menü welches hier nicht angeboten werden konnte, wurden die Zuzahlspeisen ( Kotelette, Hummer usw.) kostenlos angeboten, das fanden wir super.
    Die Abendunterhaltung war so gut wie noch nie, jede Veranstaltung (Mr./Mrs. Pacifica, das beste Paar, Karaoke und the voice of the sea, usw.) wurden dreisprachig moderiert und waren sehr unterhaltsam und lustig. Das Schiff wurde zu jedem Anlass herrlich dekoriert, wir haben noch nie so viel Luftballons und Konfetti Kanonen erlebt. Die Bars waren immer bis spät am Abend gefüllt, sogar die Pianobar.
    Begeistert waren wir von der Wein Bar, man konnte konsequent nur Wein oder Sekt/Champagner bestellen und es gab dazu eine feine Auswahl an Fingerfood, unser Platz für ein Amuse-Gueule vor dem Abendessen. Die zwei Gala Abende, mit klassischer Musik, live gespielt, sorgten für ein feierliche Stimmung.
    Für uns hat alles gepasst und unsere Erwartung sogar übertroffen.




    Die Route können wir nur empfehlen und werden sie bestimmt noch einmal machen.

  • Hallo Sir Alfred,


    ein super schöner Bericht. Da kommt Sehnsucht auf. Ähnliche Tour hatten wir 2012 mit der Luminosa. Damals allerdings nur mit 1 Tag St. Petersburg.


    Die Route und Dein toller Bericht macht Lust das nochmal zu wiederholen.

  • ja, diese Weinbar hat es mir auch angetan :)
    Die Dekoration am Pool gab es Ostern noch nicht.
    Vielen lieben Dank fürs mitnehmen, ihr hattet also auch Spaß ohne uns :D
    Wie hat eigentlich unser "Freund" im Clubrestaurant reagiert?


    meine Beiträge hier stellen keine Rechtsberatung dar und spiegeln nur meine persönliche Meinung wieder

    Reisen ist tödlich für Vorurteile - Mark Twain

  • Vielen Dank für den Reisebericht. Sehr gerne wollte ich diese Tour für 2017 im Herbst 16 buchen. Allerdings wäre ich trotz Rabatten für eine Premium- Balkonkabine auf über 250€ pro Person pro Nacht gekommen und haben uns entgegen entschieden und auf irgendwann verschoben. Jetzt freuen wir uns auf Oktober und genießen dann die Mediterranea Richtung Lissabon.


    Wir waren im Mai 16 auf der Pacifica und auch damals war die Stimmung bei den Gästen, aber auch beim Personal sehr ausgelassen und herzlich.

  • Mediterranea und dann noch Lissabon ist toll.


    Spaß und nette Gesellschaft hatten wir, aber mit Euch natürlch noch mehr !!!!
    Maxilinde, unser Freund hat bei unserem Anblick große Augen bekommen, wir aber auch !!!! und da er uns beim ersten Abendessen nicht gesehen hat (wir saßen ja im Hauptrestaurant) mußte er natürlich erst nachprüfen ob wir im Clubrestaurant Frühstücken dürfen :D Nachdem das klar war, hat er sich aber uns gegenüber sehr höflich und zuvorkommend verhalten, und uns sogar am italienischen Abend im Hauptrestaurant besucht!!! =O

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